Examensarbeit, 2004
110 Seiten, Note: 2.0
Die Arbeit befasst sich mit der weiblichen Sozialisation im Kontext des Frauenfußballs. Sie untersucht die Entwicklung von Mädchen und Frauen im Fußball, die Rolle von Familie, Verein und Medien sowie die besonderen Herausforderungen und Vorurteile, denen Frauen im Sport begegnen. Die Studie analysiert die Motive und Erfahrungen von Fußballerinnen und betrachtet die spezifischen Einflussfaktoren auf ihre sportliche Laufbahn.
Die Einleitung stellt die Thematik der weiblichen Sozialisation im Frauenfußball vor und erläutert die Relevanz der Forschungsarbeit. Der theoretische Bezugsrahmen behandelt die geschlechtsspezifische Sozialisation, die Entwicklung des Frauenfußballs und die Organisationsstrukturen. Die empirische Untersuchung stellt die Fragestellungen und die Methodik der Studie vor, die sich auf eine Befragung von Fußballerinnen konzentriert. Die Ergebnisse analysieren die Kindheit und Jugend der Fußballerinnen, die Zeit in Frauenmannschaften und die Erfahrungen mit Vorurteilen. Die Zusammenfassung und der Ausblick fassen die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zusammen und geben einen Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten.
Frauenfußball, weibliche Sozialisation, Sport, Geschlechtsspezifische Sozialisation, Vorurteile, Motivation, Familie, Verein, Medien, empirische Untersuchung, Befragung
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