Diplomarbeit, 2000
262 Seiten, Note: Sehr gut
Diese Diplomarbeit untersucht die Konzepte der Selbstverwirklichung und Berufung im christlichen Kontext und beleuchtet deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie analysiert die Grenzen des humanistischen Selbstverständnisses und sucht nach einer Integration der beiden Konzepte unter Berücksichtigung christlicher Werte.
Hinführung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Ansatz der Arbeit, die Selbstverwirklichung und Berufung gegenüberstellt, um deren Zusammenhänge und Unterschiede zu verdeutlichen. Es werden die Zielgruppe und die Grenzen der Arbeit definiert, sowie die wichtigsten Forschungsfragen und Hypothesen vorgestellt. Die Arbeit will dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis von Berufung im Kontext christlicher Psychologie zu schaffen.
I. Selbstverwirklichung: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Konzept der Selbstverwirklichung, basierend auf den Theorien der humanistischen Psychologie. Es analysiert Maslows Bedürfnispyramide, die Bedeutung von Wachstum und Grenzerfahrungen, und integriert Aspekte der Philosophie Martin Bubers über die Ich-Du-Beziehung. Die Kritik am humanistischen Menschenbild wird ebenso thematisiert, wie die Verbindung von Selbstverwirklichung und biblischen Vorstellungen.
Was wir suchen: Dieses Kapitel beschreibt die menschlichen Bedürfnisse nach Sinn, Identität und der Entfaltung der eigenen Gaben als Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema Selbstverwirklichung. Es beleuchtet die oft vergebliche Suche nach Handlungsanweisungen und Platzanweisungen, die das Selbst oft behindern.
Was ist Selbstverwirklichung?: Dieses Kapitel definiert Selbstverwirklichung im Kontext der humanistischen Psychologie, beleuchtet die philosophischen und gestaltpsychologischen Wurzeln und analysiert kritisch das humanistische Menschenbild. Es untersucht die Rolle des Selbst, das Streben nach Wachstum und die Bedeutung von Beziehungen für die Selbstverwirklichung.
Selbstverwirklichung, Berufung, Humanistische Psychologie, Abraham Maslow, Martin Buber, Viktor Frankl, Christliche Psychologie, Grenzerfahrungen, Sinnfindung, Ich-Du-Beziehung, Gottesbegegnung, Alten Menschen.
Diese Diplomarbeit untersucht die Konzepte der Selbstverwirklichung und Berufung im christlichen Kontext und beleuchtet deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie analysiert die Grenzen des humanistischen Selbstverständnisses und sucht nach einer Integration der beiden Konzepte unter Berücksichtigung christlicher Werte. Der Text beinhaltet eine Einleitung, ein detailliertes Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit behandelt die Selbstverwirklichung im Lichte der humanistischen Psychologie, mit einer kritischen Analyse des humanistischen Menschenbildes und dessen Auswirkungen. Sie untersucht das Konzept der Berufung im christlichen Glauben und die Beziehung zwischen Selbstverwirklichung und Berufung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung des Berufungsverständnisses. Die Theorien von Maslow und Buber spielen eine wichtige Rolle.
Die Arbeit gliedert sich in eine Hinführung, ein Hauptkapitel über Selbstverwirklichung (unterteilt in Unterkapitel wie "Was wir suchen", "Was ist Selbstverwirklichung?", "Über das Selbst hinaus", "Beziehungen" und "Sinnfindung") und eine Zusammenfassung. Die Hinführung stellt die Arbeit vor, definiert Ziel und Grenzen und formuliert Forschungsfragen. Das Kapitel über Selbstverwirklichung behandelt die humanistische Psychologie, Maslows Bedürfnispyramide, die Bedeutung von Beziehungen (Ich-Du-Beziehung nach Buber) und Grenzerfahrungen für die Selbstverwirklichung sowie die Suche nach Sinn.
Die Arbeit bezieht sich auf zentrale Figuren der humanistischen Psychologie wie Abraham Maslow und auf die Philosophie Martin Bubers, der die Ich-Du-Beziehung beschreibt. Auch christliche Konzepte der Berufung und Sinnfindung werden im Kontext der Arbeit beleuchtet (z.B. Viktor Frankl wird implizit angesprochen).
Schlüsselwörter sind: Selbstverwirklichung, Berufung, Humanistische Psychologie, Abraham Maslow, Martin Buber, Viktor Frankl (implizit), Christliche Psychologie, Grenzerfahrungen, Sinnfindung, Ich-Du-Beziehung, Gottesbegegnung (implizit), Alten Menschen (implizit).
Die Arbeit kritisiert das humanistische Menschenbild und untersucht die Grenzen des humanistischen Selbstverständnisses im Kontext der christlichen Vorstellung von Berufung. Die Zusammenfassung der Kapitel deutet an, dass die Verbindung von Selbstverwirklichung und biblischen Vorstellungen kritisch beleuchtet wird.
Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfassenderes Verständnis von Berufung im Kontext christlicher Psychologie zu schaffen, indem sie die Konzepte der Selbstverwirklichung und Berufung gegenüberstellt und deren Zusammenhänge und Unterschiede verdeutlicht. Die Integration beider Konzepte unter Berücksichtigung christlicher Werte steht im Mittelpunkt.
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