Diplomarbeit, 2007
102 Seiten, Note: 1,15
Diese Arbeit analysiert die Gründe für das Scheitern des General Motors EV1 und untersucht, inwieweit die Voraussetzungen für Elektroautos heute besser sind als zur Einführungszeit des EV1. Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung des Elektroautos, die Faktoren, die zum Scheitern des EV1 beitrugen, und präsentiert Argumente für die Notwendigkeit von Elektrofahrzeugen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie den historischen Wettlauf zwischen Elektro- und Verbrennungsmotor beleuchtet und das Scheitern des General Motors EV1 als Ausgangspunkt für die Untersuchung nimmt. Ziel ist es, die Gründe für das Scheitern zu analysieren und die heutigen Voraussetzungen für Elektroautos zu evaluieren.
Die Geschichte des EV1: Dieses Kapitel zeichnet die Geschichte des EV1 nach, beginnend mit seinen Vorläufern und der Entwicklung bis zur Markteinführung und anschließenden Rücknahme durch General Motors. Es beleuchtet die Rolle von Roger Smith und das ZEV Mandate in Kalifornien, sowie die kontroversen Gründe für die Einstellung der Produktion und die Vernichtung der Fahrzeuge.
Faktoren, die zum Scheitern des EV1 führten: Dieses Kapitel analysiert umfassend die verschiedenen Faktoren, die zum Scheitern des EV1 beitrugen. Es werden sowohl beeinflussbare Faktoren wie die Markteintrittsstrategie, das Marketing, der Lobbyismus und die Infrastruktur als auch unbeeinflussbare Faktoren wie der Ölpreis und die Batterietechnologie behandelt. Der Fokus liegt auf der Verknüpfung dieser Faktoren und deren komplexen Zusammenspiel.
Argumente für das Elektroauto: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Argumente für die Notwendigkeit von Elektroautos. Es behandelt die Umweltauswirkungen im Kontext der globalen Erwärmung, die Ölknappheit, den Partikelausstoß und die staatlichen Vorgaben zur Emissionsreduzierung. Es werden unterschiedliche Perspektiven auf die globale Erwärmung beleuchtet, und der Fokus verschiebt sich von der umstrittenen Erderwärmungsdebatte hin zu den konkreten, messbaren Auswirkungen wie Luftverschmutzung und Rohstoffknappheit.
Ansätze und unterstützende Faktoren für den Lernprozess: Dieses Kapitel präsentiert Lernansätze aus den Fehlern der EV1-Entwicklung und -Vermarktung. Es wird gezeigt, wie eine verbesserte Markteintrittsstrategie, effizientes Marketing, die Berücksichtigung des sich verändernden Ölpreises und Energiemixes, der Umgang mit Lobbyismus, Fortschritte im Karosseriebau und der Fremdfertigung sowie Innovationen in der Batterietechnologie zu einem Erfolg im Elektrofahrzeugmarkt beitragen können. Es werden konkrete Beispiele wie Project Better Place und die Entwicklung induktiver Ladesysteme diskutiert.
Beispiele für erfolgreiches Lernen: Dieses Kapitel präsentiert Beispiele von Unternehmen, die erfolgreich aus den Fehlern der EV1-Entwicklung gelernt haben. Es werden die Strategien von Phoenix Motorcars, Electric Lightning Car Company und Tesla Motors im Hinblick auf Batterietechnologie, Markteintrittsstrategie und Marketing analysiert.
Elektroauto, General Motors EV1, ZEV Mandate, Batterietechnologie, Markteintrittsstrategie, Marketing, Lobbyismus, Ölpreis, Energiemix, Nachhaltigkeit, alternative Antriebe, Lernprozesse, Innovationsmanagement, CO2-Emissionen, Luftverschmutzung, Rohstoffknappheit.
Diese Arbeit analysiert die Gründe für das Scheitern des General Motors EV1 und untersucht, inwieweit die Voraussetzungen für Elektroautos heute besser sind als zur Einführungszeit des EV1. Sie beleuchtet die historische Entwicklung des Elektroautos, die Faktoren, die zum Scheitern des EV1 beitrugen, und präsentiert Argumente für die Notwendigkeit von Elektrofahrzeugen.
Die Arbeit behandelt die Geschichte des EV1, einschließlich seiner Vorläufer und der Rolle von Roger Smith und dem ZEV Mandate. Sie analysiert umfassend die Faktoren, die zum Scheitern des EV1 beitrugen, wie Markteintrittsstrategie, Marketing, Lobbyismus, Ölpreis, Batterietechnologie und Infrastruktur. Es werden Argumente für Elektroautos im Hinblick auf Umwelt, Ölknappheit, Luftverschmutzung und staatliche Vorgaben diskutiert. Weiterhin werden Lernprozesse und strategische Ansätze für die erfolgreiche Entwicklung von Elektroautos sowie Beispiele für erfolgreiche Strategien im Elektrofahrzeugmarkt (z.B. Tesla, Phoenix Motorcars) präsentiert.
Das Scheitern des EV1 wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter eine ungünstige Markteintrittsstrategie, ineffektives Marketing, der niedrige Ölpreis, ein ungünstiger Energiemix, der Einfluss von Lobbyismus, Probleme beim Karosseriebau, fehlende Möglichkeiten der Fremdfertigung, mangelnde Ladeinfrastruktur und die damalige begrenzte Batterietechnologie.
Die Arbeit nennt verschiedene Argumente für Elektroautos: Umweltfreundlichkeit (Reduktion von CO2-Emissionen und Luftverschmutzung), die Verknappung von Erdölressourcen, die Reduzierung von Feinstaub und Smog sowie die wachsenden staatlichen Vorgaben zur Emissionsreduzierung.
Aus dem Scheitern des EV1 lassen sich wichtige Lehren für die Entwicklung und Vermarktung von Elektroautos ziehen. Die Arbeit betont die Bedeutung einer verbesserten Markteintrittsstrategie, effizienteren Marketings, der Berücksichtigung von sich verändernden Ölpreisen und Energiemixen, des Umgangs mit Lobbyismus, Fortschritten im Karosseriebau und der Fremdfertigung sowie Innovationen in der Batterietechnologie und der Ladeinfrastruktur.
Die Arbeit nennt als Beispiele für erfolgreiche Unternehmen im Elektrofahrzeugmarkt Phoenix Motorcars, Electric Lightning Car Company und Tesla Motors. Ihre Strategien in Bezug auf Batterietechnologie, Markteintrittsstrategie und Marketing werden analysiert.
Schlüsselwörter sind: Elektroauto, General Motors EV1, ZEV Mandate, Batterietechnologie, Markteintrittsstrategie, Marketing, Lobbyismus, Ölpreis, Energiemix, Nachhaltigkeit, alternative Antriebe, Lernprozesse, Innovationsmanagement, CO2-Emissionen, Luftverschmutzung, Rohstoffknappheit.
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