Examensarbeit, 2002
75 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Computern im Unterricht für Schüler mit geistiger Behinderung. Sie untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Lernsoftware in diesem Kontext und befasst sich mit der Frage, ob und wie der Computer als Werkzeug und Lernmedium im Unterricht eingesetzt werden kann. Die Arbeit analysiert die Stärken und Schwächen von Lernsoftware, beleuchtet die Bedeutung der Lehrerrolle im Zusammenhang mit Computereinsatz und diskutiert die verschiedenen Arten von Software und deren Eignung für den Unterricht.
Die Einleitung stellt die Motivation und die Relevanz des Themas dar, indem sie die persönliche Erfahrung des Autors mit dem Computereinsatz im Kontext von Sonderschulen schildert. Im zweiten Kapitel wird die Bedeutung des Menschenverständnisses im Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung erläutert. Kapitel drei befasst sich mit der Definition von Medien, neuen Medien und Multimedia, um den Begriff "Computer" im Kontext des Unterrichts besser zu verstehen. Kapitel vier bietet einen historischen Abriss der Entwicklung von Medien zur Unterstützung von Lernprozessen. In Kapitel fünf wird der Einsatz von Computern in der Schule für geistig behinderte Schüler näher beleuchtet und die Frage gestellt, ob und wie Menschen mit geistiger Behinderung an Computern lernen können. Kapitel sechs beschäftigt sich mit der Diskussion um den Computereinsatz in der Schule für geistig behinderte Schüler und stellt die Argumente von Befürwortern und Kritikern gegenüber. Im siebten Kapitel wird die Rolle des Lehrers im Zusammenhang mit dem Computereinsatz im Unterricht analysiert. Kapitel acht untersucht die Einsatzmöglichkeiten des Computers im Unterricht für geistig behinderte Schüler. Kapitel neun befasst sich mit dem Thema Software, insbesondere Lernsoftware. Die verschiedenen Arten von Software werden beschrieben und ihre Bedeutung für den Unterricht erläutert. Kapitel zehn analysiert die Stärken und Schwächen von Lernsoftware im Kontext des Unterrichts für geistig behinderte Schüler. Kapitel elf behandelt die Kriterien zur Bewertung von Lernsoftware. Kapitel zwölf stellt das Programm CLIC 3.0 vor und diskutiert seine Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten. Abschließend bietet Kapitel 13 eine Reflexion über die gewonnenen Erkenntnisse und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Computereinsatz, Geistigbehinderte, Lernsoftware, Unterricht, Schule, Lehrerrolle, Medienpädagogik, Individuelle Förderung, Inklusion, Integration, Multimedia, Informationstechnologie.
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