Bachelorarbeit, 2019
60 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Anwendung von Lean-Construction-Management (LCM) in der Projektabwicklung von Bauprojekten. Ziel ist es, Optimierungspotenziale aufzuzeigen und Empfehlungen für die Integration von LCM in die Projektumgebung zu formulieren. Die Arbeit basiert auf einer Analyse bestehender Forschungsergebnisse und einer Befragung von Unternehmen.
1. Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Lean-Construction-Managements (LCM) ein und beschreibt die Problemstellung, die Zielsetzung und die Methodik der Arbeit. Es wird der Fokus auf die Optimierung von Bauprojekten durch LCM gelegt und der Aufbau der Arbeit erläutert. Die Problemstellung wird durch die Herausforderungen im traditionellen Projektmanagement begründet und die Notwendigkeit effizienterer Methoden wie LCM hervorgehoben. Die Zielsetzung besteht darin, den Einsatz von LCM in der Praxis zu analysieren und Empfehlungen für dessen Integration zu geben. Die Methodik beinhaltet die Analyse bestehender Literatur, Fallstudien und eine Befragung relevanter Akteure.
2. Grundlagen des Lean-Construction-Managements: Dieses Kapitel erläutert die historischen Wurzeln des LCM, die Übertragung der Lean-Prinzipien auf das Bauwesen und den LCM-Prozess. Es werden die Kernprinzipien von Lean wie Wertschöpfung aus Kundensicht, Wertstromanalyse, Fluss- und Pull-Prinzipien und das Streben nach Perfektion detailliert beschrieben und deren Anwendung im Baukontext erörtert. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Last-Planner-System als wichtiges Instrument zur Planung und Steuerung von Bauprojekten. Die Kapitel beschreibt die verschiedenen Phasen des LCM-Prozesses von der Gesamtprozessanalyse über die Prozessplanung bis zur Detailplanung und wie diese effektiv aufeinander abgestimmt werden können.
3. Analyse und Darstellung von Forschungsergebnissen: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Forschungsarbeit. Es werden erfolgreiche Projekte analysiert, in denen LCM erfolgreich eingesetzt wurde, um deren Vorgehensweise und Ergebnisse zu untersuchen. Ein Vergleich zwischen traditionellem Projektmanagement und LCM wird durchgeführt, um die Unterschiede in den Ansätzen und deren Auswirkungen herauszustellen. Es werden die Verantwortlichkeiten und der Umfang des LCM im Detail beleuchtet und die jeweiligen Vor- und Nachteile im Vergleich zu herkömmlichen Methoden abgewogen. Die Vorteile werden beispielsweise durch Effizienzsteigerungen und Kostenreduzierungen belegt, während die Nachteile, wie z.B. erhöhte Anforderungen an die Planung und Koordination, diskutiert werden.
4. Bewertung der Anwendung des LCM in der Praxis: Dieses Kapitel gibt konkrete Empfehlungen zur Anwendung des LCM in der Praxis. Es werden Empfehlungen zur Einführung von LCM in Bauprojekten gegeben, unter Berücksichtigung der verschiedenen Faktoren und Bedingungen. Die Kapitel bewertet die Praxistauglichkeit von LCM und gibt Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Implementierung. Ein wichtiger Aspekt ist die Empfehlung zur Vergütung von LCM-Leistungen, die berücksichtigt, dass die Implementierung zusätzliche Planungs- und Koordinationsaufwände erfordert.
Lean-Construction-Management (LCM), Projektmanagement, Bauwesen, Lean-Prinzipien, Wertstromanalyse, Last-Planner-System, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Kostenreduzierung, Projektplanung, Bauprojekte, traditionelles Projektmanagement, Vergleich, Empfehlungen, Implementierung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Anwendung von Lean-Construction-Management (LCM) in der Projektabwicklung von Bauprojekten. Sie analysiert Optimierungspotenziale und formuliert Empfehlungen zur Integration von LCM in die Projektumgebung.
Die Arbeit basiert auf einer Analyse bestehender Forschungsergebnisse und einer Befragung von Unternehmen. Die Methodik beinhaltet die Analyse bestehender Literatur und Fallstudien.
Die Arbeit behandelt die Lean-Prinzipien und deren Übertragung auf das Bauwesen, die Bewertung der Anwendung von LCM in der Praxis anhand von Fallstudien, den Vergleich von LCM mit traditionellem Projektmanagement, die Formulierung von Empfehlungen zur Implementierung und Vergütung von LCM-Leistungen und die Untersuchung des Einflusses von LCM auf den Projektverlauf und die Projektergebnisse.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einführung, 2. Grundlagen des Lean-Construction-Managements, 3. Analyse und Darstellung von Forschungsergebnissen, 4. Bewertung der Anwendung des LCM in der Praxis und 5. Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel befasst sich mit spezifischen Aspekten des LCM und dessen Anwendung im Bauwesen.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Kernprinzipien von Lean wie Wertschöpfung aus Kundensicht, Wertstromanalyse, Fluss- und Pull-Prinzipien und das Streben nach Perfektion und deren Anwendung im Baukontext. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Last-Planner-System.
Die Arbeit vergleicht traditionelles Projektmanagement mit LCM, um die Unterschiede in den Ansätzen und deren Auswirkungen herauszustellen. Es werden die Verantwortlichkeiten und der Umfang des LCM im Detail beleuchtet und die jeweiligen Vor- und Nachteile im Vergleich zu herkömmlichen Methoden abgewogen.
Die Arbeit gibt konkrete Empfehlungen zur Anwendung des LCM in der Praxis, einschließlich Empfehlungen zur Einführung von LCM in Bauprojekten und zur Vergütung von LCM-Leistungen. Sie bewertet die Praxistauglichkeit von LCM und gibt Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Implementierung.
Schlüsselwörter sind: Lean-Construction-Management (LCM), Projektmanagement, Bauwesen, Lean-Prinzipien, Wertstromanalyse, Last-Planner-System, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Kostenreduzierung, Projektplanung, Bauprojekte, traditionelles Projektmanagement, Vergleich, Empfehlungen, Implementierung.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Forschungsarbeit, darunter die Analyse erfolgreicher Projekte, in denen LCM erfolgreich eingesetzt wurde. Es werden die Vorgehensweisen und Ergebnisse dieser Projekte untersucht.
Die vollständige Arbeit enthält detaillierte Informationen zu allen oben genannten Punkten. (Hinweis: Hier könnte ein Link zur vollständigen Arbeit eingefügt werden, falls verfügbar.)
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