Fachbuch, 2021
61 Seiten
Die Bachelorarbeit untersucht den Beitrag tiergestützter Pädagogik, insbesondere mit Hunden, zur Entwicklung von Resilienz bei Kindern und Jugendlichen mit negativen Bindungserfahrungen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe. Ziel ist es, den Stellenwert von Hunden in der Sozialen Arbeit zu beleuchten und die positiven Effekte aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Ausgangspunkt der Arbeit aus der persönlichen Erfahrung der Autorin in der Kinder- und Jugendhilfe. Sie stellt die zentrale Fragestellung vor: Inwieweit kann tiergestützte Pädagogik Kindern mit negativen Bindungserfahrungen helfen, Resilienz zu entwickeln? Die Autorin betont die Bedeutung des Themas angesichts der Herausforderungen vieler Kinder und Jugendlichen und die Notwendigkeit, den Einsatz von Hunden in der Sozialen Arbeit zu fördern.
Resilienz: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Resilienz umfassend. Es definiert den Begriff, präsentiert relevante Studien wie die Kauai-Längsschnittstudie und die Mannheimer Risikokinderstudie, und untersucht die Entwicklung von Resilienz über verschiedene Lebensphasen und Entwicklungsaufgaben. Der interdisziplinäre Zugang zum Thema Resilienz wird ebenfalls erörtert, um ein ganzheitliches Verständnis zu ermöglichen. Das Zwischenfazit fasst die wichtigsten Aspekte der Resilienzforschung zusammen.
Mensch-Hund-Beziehung: Dieses Kapitel untersucht die besondere Beziehung zwischen Mensch und Hund. Es betrachtet die Biophilie-Hypothese, die Du-Evidenz und die Domestizierung des Hundes. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anthropomorphisierung des Hundes und die Bedeutung der Bindungstheorie nach Bowlby für das Verständnis der Mensch-Hund-Beziehung. Das Zwischenfazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zur Mensch-Hund-Dynamik zusammen, die für die spätere Betrachtung der tiergestützten Pädagogik relevant sind.
Tiergestützte Pädagogik: Dieses Kapitel definiert den Begriff der tiergestützten Pädagogik und untersucht die besondere Eignung des Hundes für diese Art der Pädagogik. Es beleuchtet die positive Wirkung des Hundes auf den Menschen im pädagogischen Kontext, und das Zwischenfazit resümiert die wesentlichen Aspekte der tiergestützten Pädagogik mit Hunden.
Kinder- und Jugendhilfe: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Kinder- und Jugendhilfe. Es skizziert die historische Entwicklung, die Leitbilder und Handlungsprinzipien sowie die gesetzlichen Grundlagen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Hilfe zur Erziehung. Das Zwischenfazit fasst die relevanten Aspekte der Kinder- und Jugendhilfe zusammen, die für das Verständnis des Kontextes der tiergestützten Interventionen wichtig sind.
Resilienz, tiergestützte Pädagogik, Hund, Kinder- und Jugendhilfe, negative Bindungserfahrung, Mensch-Hund-Beziehung, soziale Arbeit, Entwicklung, Bindungstheorie.
Die Bachelorarbeit untersucht den Beitrag tiergestützter Pädagogik, insbesondere mit Hunden, zur Entwicklung von Resilienz bei Kindern und Jugendlichen mit negativen Bindungserfahrungen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe. Das Hauptziel ist es, den Stellenwert von Hunden in der Sozialen Arbeit zu beleuchten und die positiven Effekte aufzuzeigen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Resilienzentwicklung bei Kindern und Jugendlichen, die Rolle der Mensch-Hund-Beziehung, tiergestützte Pädagogik und ihre Anwendung, der Einsatz von Hunden in der Kinder- und Jugendhilfe und die Grenzen und Herausforderungen tiergestützter Pädagogik. Die Arbeit umfasst eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Begriff der Resilienz, einschlägigen Studien (Kauai-Längsschnittstudie, Mannheimer Risikokinderstudie), der Bindungstheorie nach Bowlby und der historischen Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe.
Die Arbeit bezieht sich auf die Kauai-Längsschnittstudie und die Mannheimer Risikokinderstudie, um den Begriff der Resilienz und deren Entwicklung zu beleuchten.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel Einleitung, Resilienz, Mensch-Hund-Beziehung, Tiergestützte Pädagogik, Kinder- und Jugendhilfe und Grenzen der tiergestützten Pädagogik in der Sozialen Arbeit. Jedes Kapitel enthält ein Zwischenfazit und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind Resilienz, tiergestützte Pädagogik, Hund, Kinder- und Jugendhilfe, negative Bindungserfahrung, Mensch-Hund-Beziehung, soziale Arbeit, Entwicklung und Bindungstheorie.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit kann tiergestützte Pädagogik Kindern mit negativen Bindungserfahrungen helfen, Resilienz zu entwickeln?
Die Arbeit betrachtet die Biophilie-Hypothese, die Du-Evidenz, die Domestizierung des Hundes, die Anthropomorphisierung des Hundes und die Bedeutung der Bindungstheorie nach Bowlby für das Verständnis der Mensch-Hund-Beziehung.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe, ihre Leitbilder und Handlungsprinzipien, die gesetzlichen Grundlagen und insbesondere die Hilfe zur Erziehung.
Die Arbeit widmet ein eigenes Kapitel der Diskussion der Grenzen und Herausforderungen tiergestützter Pädagogik in der Sozialen Arbeit, ohne jedoch konkrete Beispiele oder Limitationen im Detail zu nennen.
Die vollständige Arbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Dieses FAQ dient lediglich als Zusammenfassung des Inhalts.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare