Bachelorarbeit, 2020
52 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Nutzung und Kontextualisierung von „Found Footage“ im Film. Sie untersucht die verschiedenen Methoden, die zur Erzeugung unterschiedlicher Bedeutungen eingesetzt werden, und analysiert die Auswirkungen auf die Rezeption des Materials. Die Arbeit zielt darauf ab, ein Verständnis für die vielschichtigen Möglichkeiten und Gefahren der Verwendung von „Found Footage“ zu schaffen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Hintergrund des Themas und die Forschungsfrage beschreibt. Im zweiten Kapitel wird der Begriff „Found Footage“ definiert, seine Geschichte beleuchtet und ein Genre-Überblick gegeben. Anschließend werden die Kontextualisierungsmethoden nach William C. Wees und die Nutzungsmodi nach Paul Arthur vorgestellt. Im dritten Kapitel werden die Methoden der Materialnutzung, Kompilation, Collage und Aneignung, genauer betrachtet. Das vierte Kapitel widmet sich dem Filmprojekt „Aufwind Club – PROJEKT: BREMERHAVEN“ und erläutert die praktische Anwendung der erarbeiteten Methoden.
Found Footage, Film-Recycling, Kontextualisierung, Materialnutzung, Kompilation, Collage, Aneignung, Filmgenre, Mockumentary, Essayfilm, William C. Wees, Paul Arthur, Filmprojekt, „Aufwind Club – PROJEKT: BREMERHAVEN“
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