Magisterarbeit, 2006
106 Seiten, Note: 1,0
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Funktion des Mythischen im postmodernen Roman. Sie konzentriert sich auf die Frage, wie Mythen im Werk von Michel Butor, Christoph Ransmayr und Paul Auster als Strukturprinzipien und erzählerische Mittel verwendet werden. Die Analyse zielt darauf ab, die spezifischen Leistungen des Mythischen in der postmodernen Literatur aufzuzeigen und dessen Bedeutung für die Gestaltung von Welt und Wirklichkeit zu beleuchten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Begriffen Mythos und Postmoderne, den Leistungen des Mythos im Hinblick auf Weltvertrauen und Ordnung, sowie den Auswirkungen des Mythos auf die Gestaltung von Zeit und Raum in der Literatur. Es werden die Romane von Michel Butor, Christoph Ransmayr und Paul Auster analysiert, und die spezifischen Funktionen des Mythischen in der postmodernen Literatur untersucht.
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