Bachelorarbeit, 2018
68 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die nichtmedikamentöse Delirprävention bei älteren, multimorbiden Patienten auf der kardiochirurgischen Intensivstation. Ziel ist es aufzuzeigen, welche Maßnahmen der Entwicklung eines postoperativen Delirs entgegenwirken können. Die Arbeit basiert auf einer systematischen Literaturrecherche.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des postoperativen Delirs bei älteren, multimorbiden Patienten auf kardiochirurgischen Intensivstationen ein. Sie beschreibt die Problematik der hohen Delirinzidenz, die mit erhöhter Mortalität und hohen Behandlungskosten verbunden ist. Die Bedeutung nichtmedikamentöser Präventionsmaßnahmen wird hervorgehoben, ebenso wie deren unzureichende Umsetzung in der klinischen Praxis. Die Forschungsfrage der Arbeit wird formuliert.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über das postoperative Delir, seine Ätiologie, Pathophysiologie und Risikofaktoren. Es werden verschiedene Definitionen und diagnostische Kriterien des Delirs diskutiert, sowie etablierte Messinstrumente zur Delirbeurteilung vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zu nichtmedikamentösen Interventionsstrategien zur Delirprävention und deren Wirkmechanismen.
Methodik: Das Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten systematischen Literaturrecherche. Es werden die verwendeten Datenbanken (PubMed, CINAHL, Thieme, Springer Link) und die Suchstrategie erläutert. Der eingeschlossene Publikationszeitraum und die Auswahlkriterien für die Inklusion von Studien werden transparent dargestellt. Die identifizierten Studien und deren Relevanz für die Beantwortung der Forschungsfrage werden begründet.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden in diesem Kapitel präsentiert. Es wird zusammengefasst, welche nichtmedikamentösen Interventionsprogramme in den ausgewählten Studien untersucht wurden und welche Effekte auf die postoperative Delirinzidenz beobachtet wurden. Die Ergebnisse werden prägnant und nachvollziehbar dargestellt.
Diskussion: Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse der Literaturrecherche im Kontext des aktuellen Forschungsstandes. Stärken und Schwächen der eingeschlossenen Studien werden kritisch bewertet, und mögliche Limitationen der Ergebnisse werden diskutiert. Es werden Implikationen für die klinische Praxis abgeleitet und der Bedarf an weiterer Forschung im Bereich der nichtmedikamentösen Delirprävention hervorgehoben. Die Ergebnisse werden in den Kontext der bestehenden Literatur eingeordnet und kritisch reflektiert.
Delir, postoperative Delir, Intensivstation (ITS), ältere Patienten, kardiochirurgische Patienten, multimorbid, nichtmedikamentöse Prävention, Delirinzidenz, Mortalität, Interventionsprogramme, Evidenzbasierung.
Diese Bachelorarbeit untersucht die nichtmedikamentöse Delirprävention bei älteren, multimorbiden Patienten auf der kardiochirurgischen Intensivstation. Das Hauptziel ist es aufzuzeigen, welche Maßnahmen der Entwicklung eines postoperativen Delirs entgegenwirken können. Die Arbeit basiert auf einer systematischen Literaturrecherche.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Postoperatives Delir bei älteren kardiochirurgischen Patienten, nichtmedikamentöse Delirpräventionsmaßnahmen, evidenzbasierte Interventionsprogramme, Reduktion der Delirinzidenz und Forschungsbedarf im Bereich der nichtmedikamentösen Delirprävention.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschung, beginnend mit der Einführung in die Thematik und endend mit der Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.
Die Methodik basiert auf einer systematischen Literaturrecherche, die in Kapitel Methodik detailliert beschrieben wird. Es werden die verwendeten Datenbanken (PubMed, CINAHL, Thieme, Springer Link) und die Suchstrategie erläutert. Der eingeschlossene Publikationszeitraum und die Auswahlkriterien für die Inklusion von Studien werden transparent dargestellt.
Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden im entsprechenden Kapitel zusammengefasst. Es wird dargestellt, welche nichtmedikamentösen Interventionsprogramme untersucht wurden und welche Effekte auf die postoperative Delirinzidenz beobachtet wurden. Die Ergebnisse werden prägnant und nachvollziehbar dargestellt.
Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse der Literaturrecherche im Kontext des aktuellen Forschungsstandes. Stärken und Schwächen der eingeschlossenen Studien werden kritisch bewertet, und mögliche Limitationen der Ergebnisse werden diskutiert. Implikationen für die klinische Praxis werden abgeleitet und der Bedarf an weiterer Forschung hervorgehoben.
Die Arbeit wird durch folgende Schlüsselwörter beschrieben: Delir, postoperative Delir, Intensivstation (ITS), ältere Patienten, kardiochirurgische Patienten, multimorbid, nichtmedikamentöse Prävention, Delirinzidenz, Mortalität, Interventionsprogramme, Evidenzbasierung.
Die zentrale Forschungsfrage der Arbeit ist, welche nichtmedikamentösen Maßnahmen der Entwicklung eines postoperativen Delirs bei älteren, multimorbiden Patienten auf der kardiochirurgischen Intensivstation entgegenwirken können.
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