Diplomarbeit, 2007
130 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Bedeutung von Mezzanine-Finanzierung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland. Sie analysiert die Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung im Kontext der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Basel II-Regularien. Ein zentrales Ziel ist der Vergleich von Mezzanine-Finanzierung mit anderen Finanzierungsformen, um deren spezifische Vor- und Nachteile aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Mittelstandsfinanzierung ein und beschreibt die Problemstellung, die sich aus den veränderten Finanzmarktbedingungen und der restriktiveren Kreditvergabepolitik der Banken ergibt. Es werden die zentralen Forschungsfragen formuliert, die sich auf die Finanzierungsschwierigkeiten des Mittelstands und mögliche alternative Finanzierungsinstrumente konzentrieren, insbesondere die Mezzanine-Finanzierung.
Herausforderungen an die Mittelstandsfinanzierung: Dieses Kapitel beleuchtet die Schwierigkeiten, denen KMU bei der Finanzierung gegenüberstehen. Es umfasst die Definition von KMU, die Analyse der Insolvenzentwicklung, die Betrachtung der Eigenkapitalquoten deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich und die Bedeutung der Eigenkapitalquote für die Bonität im Kontext von Basel II und Ratingverfahren. Der Fokus liegt auf der Darstellung der spezifischen Herausforderungen für den deutschen Mittelstand und der damit verbundenen Notwendigkeit alternativer Finanzierungslösungen.
Mezzanine Finanzierungsinstrumente: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Darstellung der Mezzanine-Finanzierung. Es definiert Mezzanine-Finanzierung, erläutert die Unterschiede zu Fremd- und Eigenkapital, analysiert die Renditekomponente (Equity und Non-Equity Kicker), beschreibt verschiedene Arten von Mezzanine-Kapital (equity und debt Mezzanine) und hybrid Formen. Der Abschnitt zum idealtypischen Auswahlprozess einer Mezzanine-Kapitalaufnahme gibt einen detaillierten Einblick in die Praxis der Mezzanine-Finanzierung.
Die Abgrenzung vergleichbarer Finanzierungsformen nach praxisrelevanten Bestimmungsgrößen: Das Kapitel vergleicht Mezzanine-Finanzierung mit anderen Finanzierungsformen wie Venture Capital, Private Equity und Hausbankdarlehen. Der Vergleich basiert auf praxisrelevanten Kriterien wie Mitbestimmungsrechte, Finanzierungskosten, Besicherung, Liquidität und Bonitätsauswirkung. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht die spezifischen Eigenschaften und den Platz der Mezzanine-Finanzierung im Spektrum verfügbarer Finanzierungsinstrumente für KMU.
Einsatzgebiete anhand ausgewählter Praxisbeispiele: In diesem Kapitel werden verschiedene Einsatzgebiete der Mezzanine-Finanzierung anhand konkreter Praxisbeispiele veranschaulicht. Dies umfasst unter anderem Management Buy Outs/Buy Ins, Gesellschafterwechsel, Brückenfinanzierungen, Wachstumsfinanzierungen und Refinanzierungen. Durch die Präsentation konkreter Beispiele wird die praktische Relevanz und Anwendbarkeit der Mezzanine-Finanzierung für KMU in unterschiedlichen Situationen aufgezeigt.
Mezzanine-Finanzierung, KMU, Mittelstandsfinanzierung, Eigenkapital, Fremdkapital, Venture Capital, Private Equity, Bankkredit, Basel II, Bonität, Insolvenz, Risikokapital, Finanzierungsinstrumente, Wachstum, Refinanzierung, Unternehmensfinanzierung, Deutschland.
Die Diplomarbeit untersucht die Bedeutung von Mezzanine-Finanzierung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland. Sie analysiert die Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung im Kontext der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Basel II-Regularien und vergleicht Mezzanine-Finanzierung mit anderen Finanzierungsformen.
Die Arbeit behandelt die Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung, die Definition und Charakteristika von Mezzanine-Finanzierung, einen Vergleich mit Venture Capital, Private Equity und Bankkrediten, die Einsatzgebiete von Mezzanine-Finanzierung für KMU sowie eine Bewertung der Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsform.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung, ein Kapitel zu Mezzanine-Finanzierungsinstrumenten, ein Kapitel zum Vergleich mit anderen Finanzierungsformen, ein Kapitel zu den Einsatzgebieten anhand von Praxisbeispielen und eine Schlussbetrachtung. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Arbeit beleuchtet Schwierigkeiten wie die Insolvenzentwicklung, die Eigenkapitalquoten deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich und die Bedeutung der Eigenkapitalquote für die Bonität im Kontext von Basel II und Ratingverfahren. Der Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen für den deutschen Mittelstand und der Notwendigkeit alternativer Finanzierungslösungen.
Die Arbeit definiert Mezzanine-Finanzierung, erläutert die Unterschiede zu Fremd- und Eigenkapital, analysiert die Renditekomponente, beschreibt verschiedene Arten von Mezzanine-Kapital (Equity und Debt Mezzanine) und hybride Formen. Ein Abschnitt widmet sich dem idealtypischen Auswahlprozess einer Mezzanine-Kapitalaufnahme.
Die Arbeit vergleicht Mezzanine-Finanzierung mit Venture Capital, Private Equity und Bankkrediten anhand praxisrelevanter Kriterien wie Mitbestimmungsrechte, Finanzierungskosten, Besicherung, Liquidität und Bonitätsauswirkung. Dies verdeutlicht die spezifischen Eigenschaften und den Platz der Mezzanine-Finanzierung im Spektrum verfügbarer Finanzierungsinstrumente für KMU.
Die Arbeit veranschaulicht verschiedene Einsatzgebiete anhand konkreter Beispiele wie Management Buy Outs/Buy Ins, Gesellschafterwechsel, Brückenfinanzierungen, Wachstumsfinanzierungen und Refinanzierungen. Dies zeigt die praktische Relevanz und Anwendbarkeit der Mezzanine-Finanzierung für KMU in unterschiedlichen Situationen.
Relevante Schlüsselwörter sind Mezzanine-Finanzierung, KMU, Mittelstandsfinanzierung, Eigenkapital, Fremdkapital, Venture Capital, Private Equity, Bankkredit, Basel II, Bonität, Insolvenz, Risikokapital, Finanzierungsinstrumente, Wachstum, Refinanzierung, Unternehmensfinanzierung und Deutschland.
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