Magisterarbeit, 2003
111 Seiten, Note: 1,2
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Kirchenkonvente in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Herzogtums Württemberg. Sie analysiert die Verhandlungsgegenstände und Normen, die im 18. Jahrhundert in den Kirchenkonventsprotokollen von Laichingen festgehalten wurden.
Das erste Kapitel führt in die methodische Vorgehensweise und den Forschungsstand ein. Es beleuchtet die historische Entwicklung des Flecken Laichingen im 18. Jahrhundert und die Rolle der Kirchenkonvente im Kontext der frühneuzeitlichen Herrschaft.
Das zweite Kapitel analysiert die Verhandlungsgegenstände der Kirchenkonvente in Laichingen. Es widmet sich Themen wie der Störung der „öffentlichen“ Ordnung, der Störung der Sexualordnung, der Störung der häuslichen Ordnung, der Sozialfürsorge und der Verwaltung.
Frühneuzeitliche Herrschaft, Kirchenkonvente, Sittenzucht, Ordnung, Normen, Laichingen, Herzogtum Württemberg, Sozialkontrolle, Strafpraxis, Sozialfürsorge, Verwaltung, Dörfliche Gesellschaft, Interaktion.
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