Masterarbeit, 2019
87 Seiten, Note: 1,4
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen der Prüfung ausländischer Direktinvestitionen (FDI-Screening) auf die Unternehmenspraxis in Deutschland und Europa. Ziel ist es, den aktuellen Rechtsrahmen zu analysieren und die praktischen Herausforderungen für Unternehmen aufzuzeigen.
A. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Masterarbeit ein und skizziert den Forschungsstand und die Methodik. Sie erläutert die Bedeutung von ausländischen Direktinvestitionen und die Notwendigkeit ihrer Kontrolle.
B. Vorüberlegungen: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für die spätere Analyse. Es definiert den Begriff der Direktinvestitionen, differenziert zwischen Export- und Investitionskontrolle und beleuchtet die positiven und negativen Auswirkungen von ausländischen Direktinvestitionen auf Herkunfts- und Gastland. Dabei werden sowohl ökonomische als auch politische Aspekte berücksichtigt. Die Kapitel beleuchtet verschiedene Motive für Investitionskontrollen und -beschränkungen und wägt deren Notwendigkeit ab.
C. Das deutsche Außenwirtschaftsrecht als nationale Zugangsbeschränkung zur Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen: Dieses Kapitel analysiert das deutsche Außenwirtschaftsrecht, insbesondere das AWG und die AWV, als Instrument zur Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen. Es beschreibt den Anwendungsbereich, die Prüfungsmaßstäbe und den Verfahrensablauf. Besonders detailliert wird die sektorübergreifende Prüfung nach §§ 55-59 AWV untersucht, inklusive der Definition relevanter Begriffe wie "inländisches Unternehmen" und "unionsfremde Erwerber". Der Fokus liegt auf den Auswirkungen dieser Regelungen auf die Unternehmenspraxis und den damit verbundenen rechtlichen Herausforderungen und potenziellen Rechtschutzmitteln.
D. Verordnung des Europäischen Parlaments (kurz: EP) und des Europäischen Rates (kurz: ER) zur Schaffung eines Rahmens für die Überprüfung ausländischer Direktinvestitionen in der Europäischen Union (VO 2019/452): Dieses Kapitel befasst sich mit der EU-Verordnung als neuer, unionsrechtlicher Rahmen für das FDI-Screening. Es analysiert die Entwicklung dieses Rahmens, seine Inhalte (Anwendungsbereich, Entscheidungsbefugnisse, Kriterien, Verfahren), die Kompetenzverteilung und die rechtliche Natur der Verordnung. Die Analyse untersucht die Auswirkungen dieser Verordnung auf die Unternehmenspraxis und bewertet den aktuellen Rechtsrahmen kritisch.
E. Herausforderungen für die Unternehmenspraxis aus aktueller rechtlicher Nachbetrachtung des deutschen AWR und der EU-VO: Dieses Kapitel fasst die wesentlichen Herausforderungen für die Unternehmenspraxis zusammen, die sich aus der Analyse des deutschen Außenwirtschaftsrechts und der EU-Verordnung ergeben. Es beleuchtet die Komplexität der Regelungen und die damit verbundenen Unsicherheiten für Unternehmen.
F. Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis: Dieses Kapitel gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, um sich auf die Anforderungen des FDI-Screenings vorzubereiten und mögliche Risiken zu minimieren.
Ausländische Direktinvestitionen, FDI-Screening, Außenwirtschaftsrecht, Investitionskontrolle, AWG, AWV, EU-Verordnung 2019/452, Unternehmenspraxis, Rechtliche Herausforderungen, Handlungsempfehlungen, öffentliche Ordnung, Sicherheit, wirtschaftliche Entwicklung.
Die Masterarbeit analysiert die Auswirkungen der Prüfung ausländischer Direktinvestitionen (FDI-Screening) auf die Unternehmenspraxis in Deutschland und Europa. Sie untersucht den aktuellen Rechtsrahmen, die praktischen Herausforderungen für Unternehmen und gibt Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit analysiert den deutschen Rechtsrahmen (Außenwirtschaftsgesetz – AWG, Außenwirtschaftsverordnung – AWV) und die EU-Verordnung 2019/452 zur Überprüfung ausländischer Direktinvestitionen. Der Fokus liegt auf der sektorübergreifenden Prüfung nach §§ 55-59 AWV und den Inhalten der EU-Verordnung (Anwendungsbereich, Entscheidungsbefugnisse, Kriterien, Verfahren).
Die Arbeit befasst sich detailliert mit dem deutschen Außenwirtschaftsrecht, insbesondere dem AWG und der AWV. Sie beschreibt den Anwendungsbereich, die Prüfungsmaßstäbe und den Verfahrensablauf der Investitionskontrolle. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Definition relevanter Begriffe wie "inländisches Unternehmen" und "unionsfremde Erwerber" sowie auf den potenziellen Rechtschutzmitteln gegen Maßnahmen des BMWi.
Die Arbeit analysiert die Entwicklung, die Inhalte (Anwendungsbereich, Entscheidungsbefugnisse, Kriterien, Verfahren), die Kompetenzverteilung und die rechtliche Natur der EU-Verordnung 2019/452. Sie untersucht die Auswirkungen dieser Verordnung auf die Unternehmenspraxis und bewertet den aktuellen Rechtsrahmen kritisch.
Die Arbeit identifiziert die wesentlichen Herausforderungen für Unternehmen, die sich aus der Komplexität der Regelungen des deutschen Außenwirtschaftsrechts und der EU-Verordnung ergeben, und beleuchtet die damit verbundenen Unsicherheiten.
Die Arbeit gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, um sich auf die Anforderungen des FDI-Screenings vorzubereiten und mögliche Risiken zu minimieren.
Ausländische Direktinvestitionen, FDI-Screening, Außenwirtschaftsrecht, Investitionskontrolle, AWG, AWV, EU-Verordnung 2019/452, Unternehmenspraxis, Rechtliche Herausforderungen, Handlungsempfehlungen, öffentliche Ordnung, Sicherheit, wirtschaftliche Entwicklung.
Die Arbeit ist in verschiedene Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung und Vorüberlegungen, gefolgt von der Analyse des deutschen Außenwirtschaftsrechts und der EU-Verordnung. Weitere Kapitel befassen sich mit den Herausforderungen für die Unternehmenspraxis, Handlungsempfehlungen und einem Ausblick.
(Diese Frage kann nicht aus dem gegebenen Text beantwortet werden. Die Einleitung der Masterarbeit müsste eingesehen werden um die Methodik zu erfahren.)
(Diese Frage kann nicht aus dem gegebenen Text beantwortet werden. Der Zugriff auf den vollständigen Text der Masterarbeit ist nicht gegeben.)
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