Bachelorarbeit, 2019
53 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss des olfaktorischen Systems auf die Lernfähigkeit. Ziel ist die Herstellung einer Assoziation zwischen der Reizung des Riechzentrums und der Erinnerungsbildung. Die Arbeit analysiert dazu bestehende Studien und transferiert deren Ergebnisse in den Kontext der Lernfähigkeit.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, indem es den Einfluss von Gerüchen auf die Erinnerung und das Lernen beleuchtet. Es wird der Zusammenhang zwischen bestimmten Düften und emotionalen Reaktionen hergestellt. Weiterhin werden gängige Geruchstests wie der UPSIT und der SMT vorgestellt und ihre Anwendbarkeit im Kontext der Arbeit diskutiert. Die unbewusste Wahrnehmung von Duftmolekülen und die damit verbundenen hormonellen Reaktionen werden erläutert, um den Fokus auf die Verbindung zwischen olfaktorischer Wahrnehmung und kognitiven Prozessen zu legen. Das Kapitel legt den Grundstein für die Untersuchung der Assoziation zwischen Riechreizen und Erinnerungsbildung.
2. Material und Methode: (Anmerkung: Da der Text keine detaillierte Beschreibung von Material und Methode liefert, kann hier keine Zusammenfassung erstellt werden.)
3. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie bezüglich des Zusammenhangs zwischen dem olfaktorischen System und der Lernfähigkeit, sowie den Einfluss des emotions-geruchsassoziierten Lernens. Es werden vermutlich Daten präsentiert, die die Hypothese der Arbeit unterstützen oder widerlegen. Ohne Zugriff auf die konkreten Daten, kann hier keine detaillierte Zusammenfassung erstellt werden.
4. Diskussion: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse im Kontext des Zusammenhangs zwischen Gehirn und olfaktorischen Reizen sowie dem Zusammenhang zwischen Emotionen und olfaktorischen Reizen diskutiert. Es wird die Bedeutung der Ergebnisse für die Dentalhygiene beleuchtet. Die Diskussion wird die in Kapitel 3 präsentierten Ergebnisse interpretieren und sie mit bestehender Literatur in Verbindung setzen. Es werden wahrscheinlich Limitationen der Studie angesprochen und Perspektiven für zukünftige Forschung aufgezeigt.
Olfaktorisches System, Lernfähigkeit, Gedächtnisbildung, Geruchstests (UPSIT, SMT), Emotionen, Gehirn, Dentalhygiene, kognitive Leistungsfähigkeit, Stress.
Die Arbeit untersucht den Einfluss des olfaktorischen Systems (Riechsinn) auf die Lernfähigkeit. Der Fokus liegt auf der Assoziation zwischen der Reizung des Riechzentrums und der Erinnerungsbildung.
Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Geruchsreizen, Emotionen und Gedächtnisleistung zu analysieren und die Ergebnisse auf die Lernfähigkeit zu übertragen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung der Erkenntnisse im Bereich der Dentalhygiene.
Die Arbeit beschreibt zwar die verwendeten Geruchstests (UPSIT und SMT), die verwendeten bildgebenden Verfahren (fMRT) und die statistische Methode (Statistical Parametric Mapping), jedoch werden die konkreten Methoden und Materialien der Studie nicht detailliert im bereitgestellten Text aufgeführt.
Die Arbeit behandelt die Anatomie und Physiologie des olfaktorischen Systems, den Zusammenhang zwischen Geruch, Emotion und Gedächtnis, die Auswirkungen von Gerüchen auf die kognitive Leistungsfähigkeit, die Anwendung der Erkenntnisse in der Dentalhygiene und die Bewertung gängiger Geruchstests.
Der Text gibt an, dass Kapitel 3 die Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen olfaktorischem System und Lernfähigkeit sowie zum emotions-geruchsassoziierten Lernen präsentiert. Konkrete Ergebnisse werden jedoch nicht im Überblick dargestellt.
In Kapitel 4 werden die Ergebnisse im Kontext des Zusammenhangs zwischen Gehirn und olfaktorischen Reizen sowie zwischen Emotionen und olfaktorischen Reizen diskutiert. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Dentalhygiene wird ebenfalls beleuchtet. Limitationen der Studie und Perspektiven für zukünftige Forschung werden wahrscheinlich ebenfalls angesprochen.
Schlüsselwörter sind: Olfaktorisches System, Lernfähigkeit, Gedächtnisbildung, Geruchstests (UPSIT, SMT), Emotionen, Gehirn, Dentalhygiene, kognitive Leistungsfähigkeit, Stress.
Die Arbeit erwähnt den UPSIT (University of Pennsylvania Smell Identification Test) und den SMT (Sniff Magnitude Test).
Die Arbeit erwähnt die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT).
Die Arbeit erwähnt Statistical Parametric Mapping (SPM).
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