Masterarbeit, 2007
95 Seiten, Note: 1,0
Diese wissenschaftliche Arbeit analysiert die Rolle von Machtasymmetrien in internationalen Klimaverhandlungen, insbesondere am Beispiel der Klimakonferenzen in Rio de Janeiro (1992) und Kyoto (1997). Die Arbeit zielt darauf ab, die Auswirkungen von Machtstrukturen auf die Effektivität der internationalen Umweltkooperation zu untersuchen.
Die Einleitung führt in das Thema der internationalen Umweltkooperation ein und beleuchtet die Bedeutung des Global Governance-Ansatzes in diesem Kontext. Kapitel 2 behandelt die Regimetheorie, die verschiedene Ansätze zur Erklärung von Regimeentstehung und -wirkung vorstellt. Kapitel 3 erläutert die Analysemethode und Hypothesenbildung, die in dieser Arbeit angewendet werden. Kapitel 4 beleuchtet die Akteurspräferenzen und Konfliktlinien im Rahmen der Klimakonferenz in Rio de Janeiro (1992). Kapitel 5 konzentriert sich auf die Konferenz von Kyoto (1997), die Akteurspräferenzen und den Verhandlungsverlauf. Kapitel 6 analysiert die Situationsstruktur in den Klimaverhandlungen in Rio de Janeiro und Kyoto. Kapitel 7 untersucht die Rolle von Machtasymmetrien in den Klimaverhandlungen.
Internationale Umweltkooperation, Global Governance, Klimapolitik, Machtasymmetrien, Regimetheorie, Akteurspräferenzen, Konfliktlinien, Rio de Janeiro, Kyoto, CO² Emissionen, Betroffenheit.
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