Bachelorarbeit, 2019
57 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit untersucht das Phänomen des Economic Voting im Kontext der Eurokrise und analysiert, ob sich dieser in den Nationalwahlen und der Europawahl in Südeuropa von 2011 bis 2014 beobachten lässt. Die Arbeit zielt darauf ab, die Rolle des Economic Voting in diesen Wahlen zu bewerten und mögliche Unterschiede zwischen den beiden Wahltypen aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in das Thema Economic Voting und die Eurokrise ein und stellt die Forschungsfrage der Arbeit vor. Kapitel 2 behandelt die Eurokrise, ihre Entstehung und die Folgen für die südeuropäischen Länder. Kapitel 3 beleuchtet die Theorie des Economic Voting, ihre Entwicklung, den aktuellen Forschungsstand und die Relevanz im Kontext der Globalisierung. Kapitel 4 beschreibt die Operationalisierung und die verwendeten Datensätze der Analyse. Kapitel 5 analysiert die Wahlergebnisse in Portugal, Spanien, Griechenland und Italien, getrennt für die Nationalwahlen und die Europawahl. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das die wichtigsten Ergebnisse der Analyse zusammenfasst.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Schlüsselbegriffe Economic Voting, Eurokrise, Südeuropa, Nationalwahlen, Europawahl, Globalisierung, politische Ökonomie, und die Rolle der Europäischen Union.
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