Bachelorarbeit, 2020
65 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht die Repräsentationsfähigkeit des deutschen Parteiensystems im Längsschnitt, indem sie verschiedene Repräsentationsindikatoren analysiert. Ziel ist es, die Entwicklung des Parteiensystems und die Herausforderungen für die Repräsentationskraft im Laufe der Zeit zu beleuchten.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Hintergrund der Arbeit dar. Sie erläutert das Interesse an der Untersuchung der Repräsentationsfähigkeit des deutschen Parteiensystems im Kontext des Aufstiegs der AfD und der Entwicklung der deutschen Demokratie. Kapitel 2 legt den theoretischen Rahmen für die Untersuchung fest. Es werden politische Parteien, die Kernbestandteile repräsentativer Demokratien und die Herausforderungen und Krisen für die Demokratie beleuchtet. Kapitel 3 präsentiert die Konzeptionalisierung der Repräsentationsindikatoren, insbesondere der Wahlbeteiligung und des Cleavage-Modells. In Kapitel 4 werden die Entwicklungsphasen des deutschen Parteiensystems von 1953 bis 2017 anhand der gewählten Repräsentationsindikatoren analysiert. Das Resümee und der Ausblick schließen die Arbeit ab.
Repräsentation, Parteiensystem, Wahlbeteiligung, Cleavage-Modell, Demokratie, Krise, Deutschland, AfD, Rechtspopulismus, Längsschnitt, Vergleichende Analyse, Volksparteien, Parteienidentifikation.
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