Diplomarbeit, 2002
59 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit zielt darauf ab, die Konzepte des Dementia Care Mappings und der Validation in Bezug auf ihre zugrundeliegenden Menschenbilder und das Krankheitsverständnis von Demenz zu untersuchen. Dabei werden die Konzepte im Kontext der Beziehungspflege und der Bedeutung der Selbstwahrnehmung und der Interdependenz in der Beziehung zum Dementierenden analysiert.
Die Einleitung führt in die Thematik ein, erläutert die Relevanz des Themas und stellt die Forschungsfrage sowie die Argumentationslinie der Arbeit vor. Im zweiten Kapitel werden die grundlegenden Begrifflichkeiten „Menschenbild“ und „Demenz“ definiert. Kapitel 3 widmet sich der Vorstellung der Referenztheorie von Carl R. Rogers. Kapitel 4 präsentiert die Konzepte des Dementia Care Mappings und der Validation. In Kapitel 5 erfolgt die Analyse der Menschenbilder in den beiden Konzepten anhand von Kategorien, die aus der Theorie von Rogers abgeleitet wurden. Kapitel 6 befasst sich mit dem Krankheitsverständnis in den Konzepten von Kitwood und Feil.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Menschenbild, Demenz, Dementia Care Mapping, Validation, personenzentrierte Pflege, Beziehungspflege, Selbstwahrnehmung, Bedürfnisse, Verhalten, Krankheitsverständnis, Selbst, Identität, Interdependenz, Kongruenz.
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