Magisterarbeit, 2013
97 Seiten, Note: 1,1
Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
Diese Arbeit untersucht das Leben und Wirken der Fürstin Pauline zur Lippe, insbesondere im Kontext ihrer Rolle als Mutter und Regentin um 1800. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Mutterschaft auf ihre Regentschaft auswirkte und wie diese beiden Rollen in ihrem Leben interagierten. Zum Vergleich werden die Lebensläufe von Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Maria Theresia von Österreich herangezogen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Motivation der Autorin, das Leben der Fürstin Pauline zur Lippe zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht Paulines Aussage, ihre Söhne seien ihr größtes Gut, was die Bedeutung von Mutterschaft in ihrem Leben unterstreicht. Die Arbeit wird den Einfluss von Mutterschaft auf die Regentschaft der Fürstin untersuchen und dazu vergleichende Analysen mit anderen Regentinnen der Zeit anstellen.
1. Das ausgehende 18. Jahrhundert: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die gesellschaftliche Stellung der Frau im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es beleuchtet die Erziehung von Mädchen, das Ehe- und Familienleben sowie die Kindererziehung, welche traditionell im Verantwortungsbereich der Mutter lag. Es wird der gesellschaftliche Rahmen geschaffen, in dem Paulines Leben und Wirken zu verstehen ist.
2. Pauline Christine Wilhelmine zur Lippe: Dieses Kapitel konzentriert sich auf das Leben von Fürstin Pauline, beginnend mit ihrer Erziehung, ihrer Brautzeit und Ehe. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter in den Jahren von 1796 bis 1815, einschließlich des Todes ihrer Tochter und der damit verbundenen Herausforderungen. Die Entwicklung ihrer Söhne und ihre Rolle in deren Erziehung werden ausführlich behandelt.
3. Paulines Regentschaft: Dieses Kapitel analysiert Paulines Regentschaft, beleuchtet ihre Erfolge und die Herausforderungen, denen sie sich gegenüber sah. Es untersucht ihre Handlungsmotivationen und die Übergabe der Regentschaft an Leopold II. Hier wird der Fokus auf ihre politische Tätigkeit und ihre Führungsqualitäten gelegt, im Kontext ihrer persönlichen Lebensumstände.
4. Regentinnen im Vergleich: Dieses Kapitel vergleicht Pauline zur Lippe mit Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Maria Theresia von Österreich. Es werden die Lebensläufe, die Beziehungen zu ihren Kindern und die Kennzeichen ihrer jeweiligen Regentschaften analysiert, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Rollen als Mutter und Regentin aufzuzeigen. Die Analyse zielt auf die Erarbeitung genereller Muster und Ausnahmen im Kontext des 18. Jahrhunderts.
Fürstin Pauline zur Lippe, Mutterschaft, Regentschaft, 18. Jahrhundert, Frauenrolle, Vergleichende Analyse, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, Maria Theresia von Österreich, Kindererziehung, Ehe, Politik.
Diese Arbeit untersucht das Leben und Wirken der Fürstin Pauline zur Lippe, insbesondere ihre Rolle als Mutter und Regentin um 1800. Der Fokus liegt auf der Interaktion zwischen Mutterschaft und Regentschaft und deren Einfluss aufeinander. Zum Vergleich werden die Lebensläufe von Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Maria Theresia von Österreich herangezogen.
Die Arbeit behandelt die Stellung der Frau im ausgehenden 18. Jahrhundert, das Leben und Wirken Paulines als Mutter und Regentin, einen Vergleich zwischen Pauline zur Lippe, Anna Amalia und Maria Theresia, den Einfluss der Mutterschaft auf die Regentschaft und die Vereinbarkeit von Mutterschaft und politischer Macht im 18. Jahrhundert.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel über das ausgehende 18. Jahrhundert, ein Kapitel über das Leben Paulines zur Lippe, ein Kapitel über ihre Regentschaft und ein abschließendes Kapitel mit einem Vergleich zu anderen Regentinnen (Anna Amalia und Maria Theresia).
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Motivation der Autorin. Paulines Aussage, ihre Söhne seien ihr größtes Gut, unterstreicht die Bedeutung der Mutterschaft in ihrem Leben. Die Arbeit wird den Einfluss der Mutterschaft auf die Regentschaft untersuchen und vergleichende Analysen anstellen.
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die gesellschaftliche Stellung der Frau im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es beleuchtet die Erziehung von Mädchen, das Ehe- und Familienleben sowie die Kindererziehung, um den gesellschaftlichen Rahmen für Paulines Leben zu schaffen.
Dieses Kapitel konzentriert sich auf Paulines Leben, beginnend mit ihrer Erziehung, Brautzeit und Ehe. Ein Schwerpunkt liegt auf ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter (1796-1815), inklusive des Todes ihrer Tochter und der Entwicklung ihrer Söhne.
Dieses Kapitel analysiert Paulines Regentschaft, ihre Erfolge und Herausforderungen, ihre Handlungsmotivationen und die Übergabe der Regentschaft an Leopold II. Der Fokus liegt auf ihrer politischen Tätigkeit und Führungsqualitäten im Kontext ihrer Lebensumstände.
Das Kapitel vergleicht Pauline zur Lippe mit Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Maria Theresia von Österreich. Es analysiert deren Lebensläufe, Beziehungen zu ihren Kindern und Regentschaften, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen und generelle Muster zu erarbeiten.
Schlüsselwörter sind: Fürstin Pauline zur Lippe, Mutterschaft, Regentschaft, 18. Jahrhundert, Frauenrolle, Vergleichende Analyse, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, Maria Theresia von Österreich, Kindererziehung, Ehe, Politik.
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