Masterarbeit, 2019
91 Seiten, Note: 1,5
Diese Masterarbeit untersucht die Frage, wie Improvisation im musikpädagogischen Kontext gelehrt wird. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse didaktischer Lehrbücher und zielt darauf ab, eine Handhabe für die Einordnung und Auswahl entsprechender Literatur bereitzustellen. Die Ergebnisse sollen Lehrende und Lernende im Bereich musikalischer Improvisation unterstützen.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und formuliert die zentrale Forschungsfrage: Wie wird Improvisation gelehrt? Der Fokus der Arbeit wird auf die Analyse didaktischer Lehrbücher gelegt, wobei alternative Forschungsansätze wie die Untersuchung der Lehrerrolle oder empirische Feldstudien erwähnt, aber aus Gründen der Eingrenzung ausgeschlossen werden. Das Ziel der Arbeit ist die Bereitstellung einer Hilfestellung bei der Auswahl und Einordnung improvisationsdidaktischer Literatur für Lehrende und Lernende.
2. Persönliche Vorannahmen und erkenntnisleitendes Interesse: Dieses Kapitel beschreibt die persönlichen Beweggründe des Autors für die Wahl des Themas. Es wird die Lücke zwischen der Praxisorientierung im institutionellen Rahmen und der Notwendigkeit einer weiterführenden theoretischen Reflexion im künstlerisch orientierten Bereich aufgezeigt. Das persönliche Interesse des Autors an der kontroversen Debatte um die Lehrbarkeit von Improvisation wird dargelegt.
3. Forschungsstand: Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Thema Improvisation in der Musikpädagogik. Es werden aktuelle Veröffentlichungen zum Thema vorgestellt und ein historischer Überblick über die musikalische Improvisation im 20. Jahrhundert gegeben. Der Abschnitt dient als Grundlage für die nachfolgende Analyse.
4. Definitorische Annäherung und didaktische Grundfragen: Dieses Kapitel widmet sich einer eingehenden Auseinandersetzung mit dem Begriff der Improvisation. Es analysiert verschiedene Definitionen und Aspekte der Improvisation und beleuchtet didaktische Grundfragen, die mit der Vermittlung von Improvisation verbunden sind. Hier werden die theoretischen Grundlagen geschaffen, um die Analyse der didaktischen Literatur im späteren Verlauf der Arbeit zu ermöglichen.
5. Differenzierung der Forschungsfrage: Aufbauend auf der definitorischen Annäherung wird die ursprüngliche Forschungsfrage weiter differenziert und in einen konkreten Fragenkatalog umgewandelt. Dieser Katalog dient als Werkzeug für die systematische Analyse der ausgewählten didaktischen Veröffentlichungen und strukturiert den weiteren Forschungsverlauf.
6. Beschreibung von didaktischer Literatur zum Improvisieren: In diesem Kapitel werden ausgewählte didaktische Veröffentlichungen zum Thema Improvisation analysiert, darunter die Werke von Lilli Friedemann, Wolfgang Rüdiger und Terhag/Winter. Der Fragenkatalog aus Kapitel 5 dient als Leitfaden für die Beschreibung und Interpretation der einzelnen Lehrbücher. Der Fokus liegt dabei auf den jeweiligen methodischen Ansätzen und ihren philosophischen Implikationen. Es werden einzelne Konzepte und Modelle der Autoren detailliert erläutert und miteinander verglichen.
Musikalische Improvisation, Musikpädagogik, Didaktik, Improvisationsunterricht, Lehrbücher, Methodenvergleich, Lilli Friedemann, Wolfgang Rüdiger, Jürgen Terhag, Jörn Kalle Winter, theoretische Fundierung, praktische Anwendung.
Die Masterarbeit untersucht, wie Improvisation im musikpädagogischen Kontext gelehrt wird. Der Fokus liegt auf der Analyse didaktischer Lehrbücher, um Lehrende und Lernende bei der Auswahl und Einordnung entsprechender Literatur zu unterstützen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie wird Improvisation gelehrt?
Die Arbeit analysiert didaktische Lehrbücher zur Improvisation. Alternative Forschungsansätze wie die Untersuchung der Lehrerrolle oder empirische Feldstudien werden erwähnt, aber aus Gründen der Eingrenzung ausgeschlossen.
Die Arbeit analysiert ausgewählte didaktische Veröffentlichungen, darunter die Werke von Lilli Friedemann („Trommeln – Tanzen – Tönen“), Wolfgang Rüdiger („Ensemble & Improvisation“) und Terhag/Winter („Live Arrangement“). Die Analyse konzentriert sich auf die methodischen Ansätze und philosophischen Implikationen der jeweiligen Autoren.
Die Arbeit betrachtet theoretische Fundierungen des Begriffs „Improvisation“, verschiedene didaktische Ansätze zur Improvisationsvermittlung, methodische Vorgehensweisen in den untersuchten Lehrbüchern, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der didaktischen Ansätze und beiträgt zum Diskurs über die Vermittlung von Improvisation.
Die Arbeit gliedert sich in neun Kapitel: Einleitung, persönliche Vorannahmen und erkenntnisleitendes Interesse, Forschungsstand, definitorische Annäherung und didaktische Grundfragen, Differenzierung der Forschungsfrage, Beschreibung von didaktischer Literatur zum Improvisieren, Zusammenfassung und Vergleich, Ergebnisse und weiterführende Forschungsfragen sowie eine Coda.
Die Arbeit präsentiert eine Analyse verschiedener didaktischer Ansätze zur Improvisationsvermittlung, einen Vergleich der untersuchten Lehrbücher und Identifizierung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den didaktischen Ansätzen. Sie soll Lehrenden und Lernenden eine Hilfestellung bei der Auswahl und Einordnung improvisationsdidaktischer Literatur bieten.
Schlüsselwörter sind: Musikalische Improvisation, Musikpädagogik, Didaktik, Improvisationsunterricht, Lehrbücher, Methodenvergleich, Lilli Friedemann, Wolfgang Rüdiger, Jürgen Terhag, Jörn Kalle Winter, theoretische Fundierung, praktische Anwendung.
Die Arbeit ist relevant für Lehrende und Lernende im Bereich musikalischer Improvisation.
(Hier könnte ein Link zur vollständigen Arbeit eingefügt werden.)
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