Masterarbeit, 2019
137 Seiten, Note: 12
Diese Masterarbeit untersucht den (Un-)Sinn von Konzeptionen in frühkindlichen Einrichtungen, insbesondere im Hinblick auf die Erziehungspartnerschaft. Das Hauptziel ist es, die Orientierungshilfe von Konzeptionen für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit Eltern zu evaluieren und die Erfahrungen, Einstellungen und Meinungen der Fachkräfte zu erfassen. Die Arbeit analysiert die Übertragbarkeit des Konstrukts „Erziehungspartnerschaft“ in die Praxis.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik der (Un-)Wirksamkeit von Konzeptionen in frühkindlichen Einrichtungen und deren Einfluss auf die Erziehungspartnerschaft dar. Sie führt in die Thematik ein, zeigt die Relevanz der Forschungsfrage auf und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die widersprüchlichen Positionen zum Nutzen der Erziehungspartnerschaft werden angedeutet, um die Notwendigkeit der Untersuchung zu unterstreichen.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel definiert und differenziert die Begriffe „Konzeption“ und „Erziehungspartnerschaft“, beleuchtet kritische Diskussionen zu diesen Begriffen, analysiert gesetzliche Vorgaben und deren Auswirkungen auf die Praxis, und untersucht den Stellenwert der Erziehungspartnerschaft in bestehenden Konzeptionen. Abschließend wird die Bedeutung der pädagogischen Haltung als zentraler Faktor für die Gestaltung der Erziehungspartnerschaft herausgestellt.
3. Empirischer Teil: Der empirische Teil beschreibt die Methodik der Studie, den Forschungsprozess, die Durchführung von Gruppendiskussionen in zwei verschiedenen Kindertagesstätten und die Auswertung mithilfe der dokumentarischen Methode. Die gewählten Methoden werden detailliert begründet und die Gütekriterien der qualitativen Forschung berücksichtigt.
Konzeption, Erziehungspartnerschaft, frühkindliche Bildung, Elternarbeit, pädagogische Haltung, qualitative Sozialforschung, Gruppendiskussion, dokumentarische Methode, gesetzliche Vorgaben, Hessischer Bildungsplan, Kompetenzen, Zusammenarbeit, Praxis, Empirie.
Die Masterarbeit untersucht den Nutzen und die Herausforderungen von Konzeptionen in frühkindlichen Einrichtungen, insbesondere im Hinblick auf die Erziehungspartnerschaft. Sie analysiert die Orientierungshilfe von Konzeptionen für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit Eltern und erfasst deren Erfahrungen, Einstellungen und Meinungen zur praktischen Übertragbarkeit des Konstrukts „Erziehungspartnerschaft“.
Die Arbeit behandelt die Definition und kritische Auseinandersetzung mit den Begriffen „Konzeption“ und „Erziehungspartnerschaft“, analysiert gesetzliche Vorgaben und den Stellenwert der Erziehungspartnerschaft in Konzeptionen, untersucht die Bedeutung der pädagogischen Haltung für eine gelungene Zusammenarbeit und führt eine empirische Untersuchung der Erfahrungen pädagogischer Fachkräfte mittels Gruppendiskussionen durch. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern formuliert.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Teil, einen empirischen Teil und eine Diskussion. Die Einleitung stellt die Problematik dar und führt in die Thematik ein. Der theoretische Teil definiert zentrale Begriffe, analysiert gesetzliche Vorgaben und die Bedeutung der pädagogischen Haltung. Der empirische Teil beschreibt die Methodik (Gruppendiskussionen und die dokumentarische Methode), den Forschungsprozess und die Auswertung. Die Diskussion fasst die Ergebnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen.
Im empirischen Teil der Arbeit wurde eine qualitative Forschungsmethode angewendet: Gruppendiskussionen in zwei verschiedenen Kindertagesstätten. Die Auswertung der Daten erfolgte mithilfe der dokumentarischen Methode, die formulierende und reflektierende Interpretation, Diskursbeschreibung und Typenbildung umfasst.
Schlüsselwörter sind: Konzeption, Erziehungspartnerschaft, frühkindliche Bildung, Elternarbeit, pädagogische Haltung, qualitative Sozialforschung, Gruppendiskussion, dokumentarische Methode, gesetzliche Vorgaben, Hessischer Bildungsplan, Kompetenzen, Zusammenarbeit, Praxis, Empirie.
Das Hauptziel ist die Evaluation der Orientierungshilfe von Konzeptionen für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit Eltern und die Erfassung der Erfahrungen, Einstellungen und Meinungen der Fachkräfte zur praktischen Übertragbarkeit des Konstrukts „Erziehungspartnerschaft“.
Die Arbeit erwartet Erkenntnisse darüber, wie effektiv Konzeptionen die Erziehungspartnerschaft in der Praxis unterstützen und welche Faktoren eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern beeinflussen. Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Zusammenarbeit sollen abgeleitet werden.
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