Masterarbeit, 2019
108 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von täglich erlebtem Work-Family Conflict (WFC) und Family-Work Conflict (FWC) auf tägliche Schuldgefühle in den jeweiligen Domänen. Dabei stehen die Moderationseffekte von Geschlechterrollenorientierung und sozialer Unterstützung im Vordergrund.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt, die den Zusammenhang zwischen Familie und Beruf beleuchten, wie z.B. das Segmentations-, das Kompensations- und das Spillover-Modell. Ein wichtiger Teil der Arbeit widmet sich dem aktuellen Forschungsstand zum Work-Family Interface (WFI), einschließlich seiner Antezedenzien und Folgen. Die Studie selbst basiert auf einem Längsschnittdesign mit täglichen Befragungen. Es werden die eingesetzten Materialien und die durchgeführte Analyse vorgestellt. Die Ergebnisse der Studie werden ausführlich diskutiert, einschließlich der Limitationen und Implikationen für zukünftige Forschung.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Family Conflict, Schuldgefühle, Geschlechterrollenorientierung, soziale Unterstützung und Längsschnittforschung. Es wird die Wechselwirkung dieser Konzepte im Alltag von berufstätigen Eltern untersucht.
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