Diplomarbeit, 2008
199 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die subjektiven Theorien von SchülerberaterInnen an Heilstättenschulen in Österreich und im süddeutschen Raum. Ziel ist es, die Rolle der SchülerberaterInnen an diesem spezifischen Schultyp zu beleuchten und deren Bedeutung im Kontext der Arbeit mit erkrankten Kindern und Jugendlichen zu verstehen. Die Arbeit stützt sich auf das Dialog-Konsens-Verfahren und die Struktur-Lege-Methode zur Erfassung und Analyse der subjektiven Theorien.
2 Schultyp Heilstättenschule: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über Heilstättenschulen, beginnend mit ihrer Stellung innerhalb der Heilpädagogik und ihrer Definition. Es beleuchtet den historischen Hintergrund, die gesetzlichen Grundlagen, die Organisationsstrukturen und Unterrichtsformen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Aufgaben und Zielen der Heilstättenschule, sowohl im schulischen als auch im heilpädagogischen Kontext. Die Ausbildung der HeilstättenlehrerInnen, die Standorte der Schulen und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit werden ebenfalls detailliert dargestellt. Das Kapitel liefert somit ein fundiertes Verständnis des spezifischen Schultyps und seines Kontextes.
3 Schülerberatung: Dieses Kapitel fokussiert auf das Konzept der Schülerberatung, beginnend mit der Definition des Begriffs Beratung und der Beschreibung seiner Ziele. Es untersucht die Beratungskompetenz, den Ablauf von Beratungsgesprächen und die Abgrenzung zwischen pädagogischer und psychologischer Beratung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Abgrenzung der Schülerberatung von Therapie und der Darstellung praktischer Aspekte der Beratung. Das Kapitel beleuchtet schließlich die Besonderheiten der Schülerberatung an Heilstättenschulen, einschließlich der relevanten Konzepte, Aufgaben, Ziele, gesetzlichen Grundlagen und der Organisation.
Schülerberatung, Heilstättenschule, Klinikschule, Subjektive Theorien, Dialog-Konsens-Verfahren, Struktur-Lege-Methode, Heilpädagogik, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Schullaufbahnberatung, Rollenkonflikt.
Diese Masterarbeit untersucht die subjektiven Theorien von SchülerberaterInnen an Heilstättenschulen in Österreich und im süddeutschen Raum. Das Ziel ist es, die Rolle der SchülerberaterInnen an diesem spezifischen Schultyp zu beleuchten und deren Bedeutung im Kontext der Arbeit mit erkrankten Kindern und Jugendlichen zu verstehen. Die Arbeit stützt sich auf das Dialog-Konsens-Verfahren und die Struktur-Lege-Methode zur Erfassung und Analyse der subjektiven Theorien.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Die Rolle der Schülerberatung an Heilstättenschulen; Subjektive Theorien von SchülerberaterInnen; Förderliche und hemmende Aspekte der Schülerberatung; Abgrenzung zwischen Schülerberatung und Therapie; Interdisziplinäre Zusammenarbeit an Heilstättenschulen. Darüber hinaus bietet sie einen umfassenden Überblick über Heilstättenschulen selbst, inklusive ihrer Geschichte, rechtlichen Grundlagen, Organisationsstrukturen und des pädagogischen Ansatzes.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel. Ein Kapitel widmet sich umfassend dem Schultyp "Heilstättenschule", einschließlich ihrer Stellung in der Heilpädagogik, ihrer Geschichte, rechtlichen Grundlagen, Organisation und den Zielen schulischer und heilpädagogischer Arbeit. Ein weiteres Kapitel konzentriert sich auf die Schülerberatung, ihre Definition, Ziele, die Beratungskompetenz, den Ablauf von Beratungsgesprächen und die Abgrenzung zur Therapie. Besonderes Augenmerk liegt auf den Besonderheiten der Schülerberatung im Kontext von Heilstättenschulen.
Zur Erfassung und Analyse der subjektiven Theorien der SchülerberaterInnen wurden das Dialog-Konsens-Verfahren und die Struktur-Lege-Methode verwendet.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Schülerberatung, Heilstättenschule, Klinikschule, Subjektive Theorien, Dialog-Konsens-Verfahren, Struktur-Lege-Methode, Heilpädagogik, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Schullaufbahnberatung, Rollenkonflikt.
Das Kapitel über Heilstättenschulen bietet einen umfassenden Überblick über diesen Schultyp, einschließlich seiner Definition, seines historischen Hintergrunds, der gesetzlichen Grundlagen, der Organisationsstrukturen, der Unterrichtsformen, der Aufgaben und Ziele (sowohl schulisch als auch heilpädagogisch), der Ausbildung der Lehrkräfte, der Standorte der Schulen und der Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Das Kapitel zur Schülerberatung behandelt detailliert die Definition von Beratung, ihre Ziele, die Beratungskompetenz, den Ablauf von Beratungsgesprächen, die Abgrenzung zwischen pädagogischer und psychologischer Beratung sowie die Abgrenzung zur Therapie. Praktische Aspekte der Beratung und die Besonderheiten der Schülerberatung an Heilstättenschulen werden ebenfalls beleuchtet.
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