Diplomarbeit, 2007
59 Seiten, Note: 1,3
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Symbolverzeichnis
I. Einleitung
A. Problemstellung und Zielsetzung dieser Arbeit
B. Gang der Untersuchung
II. Materialwirtschaftliche Konzeption
A. Beschaffung als betriebliche Grundfunktion
B. Objekte der Beschaffung
1. Beschaffung im weiteren Sinne
2. Beschaffung im engeren Sinne
3. Abgrenzung des Materialbegriffs
C. Begriffsfassungen der Materialwirtschaft
1. Traditionelle Materialwirtschaft
2. Erweiterte Materialwirtschaft
3. Integrierte Materialwirtschaft
D. Ziele der Materialwirtschaft
1. Sicherungs- und Gestaltungsziele
2. Zielkonflikte
E. Aufgaben der Materialwirtschaft
1. Materialbeschaffung
a) Ziele der Materialbeschaffung
b) Phasen der Materialbeschaffung
(1) Materialanalyse
(2) Beschaffungsmarktforschung
(3) Beschaffungsplanung
(4) Beschaffungsdurchführung
(5) Beschaffungskontrolle
2. Materialverwaltung
3. Materialverteilung
4. Materialentsorgung
III. Beschaffungsmöglichkeiten
A. Einzelbeschaffung im Bedarfsfall
1. Anwendungsbereich
2. Vorteile
3. Nachteile
4. Handlungsempfehlung für Handelsbetriebe
5. Fallbeispiel
B. Vorratsbeschaffung
1. Anwendungsbereich
2. Vorteile
3. Nachteile
4. Besondere Würdigung der Bestell- und Lagerkosten
a) Problemlösung des Zielkonfliktes
b) Grundmodell
c) Annahmen des Grundmodells
d) Mathematische Ermittlung der optimalen Bestellmenge
e) Kritik am Grundmodell
f) Erweiterungsmöglichkeiten des Grundmodells
5. Handlungsempfehlung für Handelsbetriebe
6. Fallbeispiel
C. Einsatzsynchrone Beschaffung
1. Explikation des Begriffs Just-in-Time (JIT)
2. Anwendungsbereich
a) Komplexitätsgrad der Beschaffungsgüter
b) Informationsaustausch am Beispiel „Audi“
3. Vorteile
4. Nachteile
5. Bedeutung der Lieferantenauswahl
6. Handlungsempfehlung für Handelsbetriebe
7. Fallbeispiel
IV. Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Betriebsprozess
Abb. 2: Zielsystem der Materialwirtschaft
Abb. 3: Zielkonflikte der Materialwirtschaft
Abb. 4: Phasen der Materialwirtschaft
Abb. 5: ABC/XYZ-Analyse
Abb. 6: Entscheidungen in der Beschaffungsplanung
Abb. 7: Stücklistenauflösung
Abb. 8: Mengen-Wert-Relation der „XXX GmbH“
Abb. 9: Ermittlung der optimalen Bestellmenge
Abb. 10: Koordination über Markt und Hierarchie
Abb. 11: Lieferantenorientierter Gebietsspediteur
Abb. 12: Kundenorientierter Gebietsspediteur
Tabelle 1: ABC/XYZ-Analyse der „XXX GmbH“
Tabelle 2: Optimale Bestellmengen der „XXX GmbH“
Tabelle 3: Kombination der Beschaffungsprinzipien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das wesentliche Problem in der Materialbeschaffung liegt darin, die für die Fertigung benötigten Materialien und zum Verkauf bestimmten Waren dem Betrieb verfügbar zu machen. Dabei muss die richtige Menge, am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität beschafft werden. Die Materialien und Waren sind dazu nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit kostenoptimal bereit zu stellen.
Aufgrund der Kapitalbindung kann es vorteilhaft sein, die benötigten Güter erst kurz vor ihrem Bedarf zu beschaffen. Anderseits lassen sich mit größeren Bestellmengen oftmals Preisvorteile erzielen und die Versorgung des Betriebes weniger störanfällig gestalten. Breits diese Determinanten machen deutlich, dass das richtige Materialbereitstellungskonzept einen maßgeblichen Einfluss auf die betriebliche Wertschöpfung hat.
Das Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist es, die Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, Vorratsbeschaffung sowie einsatzsynchrone Beschaffung auf die Anwendbarkeit für den Handel näher zu untersuchen. Dabei wird analysiert, welches Beschaffungsprinzip für den Handelsbetrieb am ehesten geeignet ist. Zur näheren Präzisierung gehören zu den Untersuchungsobjekten ebenso die verschiedenen teile- und marktspezifischen Einflussfaktoren, welche die Einsatzmöglichkeiten der Materialbereitstellungskonzepte beschränken.
Zur Veranschaulichung wird dabei die „XXX Handelsgesellschaft mbH“[1] in die Untersuchung mit einbezogen. Sie hat sich auf den Fernabsatz von Speicherchips vorrangig an den Konsumenten spezialisiert. Auch für die „XXX GmbH“ soll das geeignete Beschaffungsprinzip, nicht zuletzt unter dem Aspekt der Bestell-, Lager- und Materialkosten, gefunden werden.
Zur Erreichung der Zielsetzung dieser Arbeit soll im folgenden Kapitel zunächst ein kurzer Überblick über die Materialwirtschaft gegeben werden, um die Beschaffungsmöglichkeiten in die Materialwirtschaft besser einordnen zu können und wichtige Begrifflichkeiten zu definieren. Dazu erscheint es zunächst sinnvoll, den Betrieb in der die Beschaffung als eine Teilaufgabe stattfindet, kurz zu beschreiben. Davon ausgehend werden die Objekte der Beschaffung und die unterschiedlichen Begriffsfassungen, Ziele sowie Zielkonflikte der Materialwirtschaft in den nachfolgenden Ausführungen näher erklärt. Zum Schluss dieses Kapitels soll die Materialwirtschaft in ihre Aufgaben zerlegt werden, um letztlich die Beschaffungsprinzipien als eine Phase der Materialbeschaffung, genauer als eine Entscheidung der Beschaffungsplanung, einordnen zu können.
Im darauf folgenden dritten Kapitel wird das eigentliche Thema dieser Arbeit behandelt. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die Materialbeschaffung einen wesentlichen Beitrag in der Wertschöpfungskette leistet und damit optimal zu gestalten ist, sollen alle drei Beschaffungsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dazu erfolgt zunächst eine Beschreibung und anschließende Abgrenzung des Anwendungsbereichs eines jeden Beschaffungsprinzips. Insbesondere die Vor- und Nachteile sind Bestandteil dieser Untersuchung. Am Ende jedes Abschnittes wird eine Handlungsempfehlung für Handelsbetriebe hinsichtlich eines wohlmöglich geeigneten Beschaffungsprinzips ausgesprochen und letztlich auch die Anwendbarkeit eines jeden für die „XXX GmbH“ überprüft.
Da die Bestell- und Lagerkosten in die Entscheidung über die Auswahl eines Beschaffungsprinzips stets subsumiert werden müssen, erfahren diese beiden Kostentendenzen eine besondere Würdigung in dieser Arbeit. Für die Berechnung der optimalen Bestellmenge mit dem klassischen Bestellmengenmodell liefert die „XXX GmbH“ das Datenmaterial.
Das letzte Kapital beendet diese Untersuchung mit den zusammengefassten Erkenntnissen, welche aus der Auseinandersetzung mit den einzelnen Beschaffungsprinzipien gewonnen wurden.
In diesem Kapitel soll ein Überblick über die Materialwirtschaft gegeben werden, um die Beschaffungsmöglichkeiten in die Materialwirtschaft einordnen zu können. Es erscheint zunächst sinnvoll, die Wirtschaftseinheit Betrieb in aller Kürze zu beschreiben.
Betriebe sind planvoll organisierte Wirtschaftseinheiten, in denen Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter herzustellen und abzusetzen. Dem gegenüber stehen die privaten und öffentlichen Haushalte, in denen sich die Konsumtion jener Güter vollzieht. Betriebe dienen folglich der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse.[2] Aber auch Betriebe können im privaten oder öffentlichen Eigentum stehen. Während private Betriebe nach dem maximalen Gewinn streben, arbeiten öffentliche Betriebe, auch so genannte Non-Profit-Organisationen, kostendeckend.[3]
Am Beschaffungsmarkt erwirbt der Betrieb nach Gutenberg die Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe. Die Arbeit wird in der ausführenden und dispositiven bzw. leitenden Tätigkeit unterschieden. Betriebsmittel werden im Kombinationsprozess mehrfach gebraucht, wie der Fuhrpark, Maschinen, Gebäude oder die Geschäftsausstattung. Werkstoffe lassen sich in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unterteilen. Rohstoffe sind Hauptbestandteile und Hilfsstoffe Nebenbestandteile eines Produktes. Betriebsstoffe werden im Kombinationsprozess verbraucht, wie Energie.[4]
Im Produktionsprozess werden die Produktionsfaktoren in Produkte bzw. Dienstleistungen umgewandelt und am Absatzmarkt an die Haushalte sowie betrieblichen Abnehmer abgesetzt. Zum einen fließen dem Betrieb Einzahlungen aus dem Absatz zu, zum anderen fließen Auszahlungen an die Lieferanten der Produktionsfaktoren.[5]
Betriebe erfüllen damit Ihren Betriebszweck, indem sie ihre betrieblichen Grundfunktionen Beschaffung, Produktion und Absatz ausführen. Damit alle diese Funktionen in der zeitlichen Entwicklung einen sinnvollen Betriebsprozess ergeben, müssen Sie von der Funktion dispositiver Faktor, also der Betriebsleitung, organisiert, durchführt und kontrolliert werden.[6] Abbildung 1 stellt den Betriebsprozess grafisch dar:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Betriebsprozess[7]
In ausschließlich leistungsverwertenden Betrieben, den Handels- und Dienstleistungsbetrieben, ist die Funktion Produktion im engen Sinne nicht vorhanden. Demnach werden auch keine Werkstoffe, in der Form von Roh- und Hilfsstoffen, beschafft. Die Objekte der Beschaffung können über die Produktionsfaktoren hinaus präzisiert werden. Somit wird die Beschaffung im weiteren und engeren Sinne unterschieden.
Die Beschaffung im weiteren Sinne beinhaltet das Material, Rechte, Dienstleistungen, Arbeitskräfte, Informationen und das Kapital. Ein solcher alles Objekte umfassender Beschaffungsbegriff wird von Grochla, Schönbohm, Klinger und Rogowsky vertreten.[8]
Allerdings wird die Beschaffung im weiteren Sinne kaum verwendet. So werden in der Praxis in Abhängigkeit von der Betriebsgröße für die Versorgung des Betriebes i. d. R. Subsysteme gebildet, aufgrund ihrer Komplexität im einzelnen, wie beispielsweise die Personal- oder Einkaufsabteilung.[9] Berg, Arnold, Hamann/Lohrberg, Harlander/Platz und Kopsidis[10] sowie Findeisen, Henzel, und Kröber-Riel[11] grenzen den Objektumfang auf das Material ein.
Unter dem Materialbegriff werden Einsatzsachgüter oder auch Repetierfaktoren verstanden, die zur Herstellung in anderen Gütern eingesetzt und verbraucht werden, wie Haupt-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Hauptstoffe sind in einem rohen Zustand (Rohstoffe) oder bereits bearbeitete Teile. Erfolgt die Bearbeitung im Eigenbetrieb handelt es sich um Zwischenprodukte, sind sie dagegen bearbeitet bezogen worden, handelt es sich um Lieferteile in der Form von Zuliefer- und Bauteilen.[12]
Handelswaren, welche unverarbeitet weiterverkauft werden und ggf. das Fertigungsprogramm ergänzen, sind keine Verbrauchsfaktoren. Sie fallen damit nicht unter dem Materialbegriff. Dennoch gehören sie zu den Objekten[13] im engeren Sinne.[14]
In der wissenschaftlichen Literatur haben sich verschiedene weitgefasste Definitionen der Materialwirtschaft herausgebildet. So beschränkt sich die Materialwirtschaft nicht nur auf die Kernaufgabe Beschaffung von Material und Handelswaren, sondern schließt zusätzliche Aufgaben und damit auch logistische Prozesse mit jeder weiter gefassten Begriffsfassung in die Materialwirtschaft mit ein.
In der engsten Begriffsfassung ist die Materialwirtschaft noch weitgehend deckungsgleich mit dem Beschaffungsbegriff, definiert als die Summe aller Tätigkeiten, die auf die Bereitstellung der benötigten Produktionsfaktoren gerichtet sind.[15] Hinzu kommt noch die Lagerungsaufgabe. Der Materialfluss wird jedoch ausgeklammert und dem Produktions- und Absatzbereich zugeordnet.[16]
Die erweitere Begriffsfassung wird um die Aufgabe des Verteilens, dem Transfer der Fertigprodukte an die Abnehmer, erweitert, sodass erstmals logistische Prozesse entstehen, die den gesamten Betrieb umfassen.[17] Melzer-Ridinger impliziert in dieser Fassung auch die Materialentsorgung als alle Tätigkeiten, die der Verwertung oder Entsorgung von Ausschuss, Abfall oder überflüssigem Material dienlich sind.[18]
Die weiteste Begriffsfassung isoliert nicht mehr alle materialwirtschaftlichen Prozesse als Versorgungs- und Entsorgungssysteme, sondern integriert diese im Betrieb. Im Flusskonzept bzw. in der Querschnittsfunktion Logistik werden die Ziele der Versorgung des Betriebes und der konkurrierenden Ziele der anderen Subsysteme Produktion und Absatz in die unternehmerischen Entscheidungsprozesse mit einbezogen.[19]
Zu den Zielen der Logistik gehören:[20]
- Sicherstellung einer hohen Lieferbereitschaft
- Verhinderung einer hohen Kapitalbindung bzw. Verringerung der Bestände
- Kostenminimierung der gesamten Wertschöpfungskette
- Beschleunigung des Material- und Informationsflusses
- gleichbleibende Kapazitätsauslastung
Die letzte Zielsetzung erfolgt mit der Erkenntnis, dass die Forderung nach einer unbedingten Kapazitätsauslastung zu einer teuren Eigenfertigung führen kann und daher nicht alles selbst produziert werden muss.[21]
Das Oberziel der Materialwirtschaft ist die Sicherung der wirtschaftlichen Versorgung des Betriebes mit den benötigten Gütern. Aus diesem Oberziel lassen sich die Sicherungs- und Gestaltungsziele ableiten.[22]
Die Sicherungsziele dienen der materialwirtschaftlichen Aufgabenerfüllung, während die Gestaltungsziele die Voraussetzung der Sicherungsziele sind. Sie bilden die Grundlage für die Aufbau- und Ablauforganisation und für das Zusammenwirken mit betriebsinternen und -externen Stellen (siehe Abbildung 2).[23]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Zielsystem der Materialwirtschaft[24]
Die Sicherungs- und Gestaltungsziele verhalten sich jedoch zum Teil gegenläufig oder schließen sich einander aus. Die daraus entstehenden Zielkonflikte können durch das Anstreben von Zielkompromissen gelöst werden (siehe Abbildung 3).[25]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3: Zielkonflikte der Materialwirtschaft[26]
Arnold betrachtet die Materialwirtschaft neben der Beschaffung und Logistik als einen eigenständigen Teilbereich des Versorgungssystems eines Betriebes. Er bezeichnet die Beschaffung als alle marktbezogene betrieblichen Tätigkeiten, dagegen die Materialwirtschaft als alle innerbetrieblichen Vorgänge, die auf die Bereitstellung der benötigten nicht selbst hergestellten Objekte gerichtet sind. Die Logistik gestaltet dabei den Material- und Informationsfluss.[27]
Eine andere Betrachtungsweise ist es, die Materialwirtschaft zu gliedern. Der Ausgangspunkt der Gliederung ist in der wissenschaftlichen Literatur uneinheitlich definiert. Während beispielsweise Krycha die Materialwirtschaft nach ihren Verrichtungen Bedarfsermittlung, Einkauf, Transport, Warenannahme und Lagerung gliedert[28], teilt Oeldorf/Olfert die Materialwirtschaft in ihre Aufgaben Beschaffung, Verwaltung, Verteilung und Entsorgung ein.[29]
Diese Arbeit wird an die aufgabenorientierten Gliederung angelehnt, da sich mit ihr die Beschaffungsmöglichkeiten in den folgenden Ausführungen genauer in die Materialwirtschaft einordnen und innerhalb dieser abgrenzen lassen.
Die Materialwirtschaft hat zur Aufgabe, den Materialbedarf des Betriebes zu decken. Im Zuge der Bedarfsrechnung wird der Betriebsbedarf ermittelt. Das Datenmaterial für die Ermittlung können dabei Prognosen künftiger Absatzmengen oder sogar feste Kundenaufträge sein. Das Ergebnis der Bestandsrechnung ist die Feststellung, wie viel der benötigten Materialien noch vorhanden sind und ob der Bedarf noch gedeckt ist. In der Materialbeschaffung können jene benötigten Güter extern von den Beschaffungsmärkten bezogen werden oder vom Betrieb selbst, durch dessen Eigenerstellung.[30]
Das Ziel der Materialbeschaffung ist die Erreichung des so genannten materialwirtschaftlichen Optimums.[31] Dieses setzt die Erfüllung der sechs Aufgaben der Logistik (sechs „r“) voraus. Demnach sind die richtigen Objekte, in der richtigen Menge, am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten (optimales Preis-Leistungs-Verhältnis) zu beschaffen.[32]
Die Materialbeschaffung erfolgt in drei Phasen: Beschaffungsplanung, -durchführung und -kontrolle. Dabei stellen die Materialanalyse und Beschaffungsmarktforschung die benötigten Informationen für eine an den Zielen ausgerichtete Beschaffung bereit.[33] Abbildung 4 fasst alle Phasen der Materialbeschaffung zusammen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 4: Phasen der Materialwirtschaft[34]
[...]
[1] Der tatsächliche Name sowie die Rechtsform des real existierenden Unternehmens wurden geändert.
[2] Vgl. Wöhe, G. (2005), S. 45
[3] Vgl. Wöhe, G. (2005), S. 47
[4] Vgl. Wöhe, G. (2005), S. 47
[5] Vgl. Wöhe, G. (2005), S. 46
[6] Vgl. Kopsidis, R. M. (1997), S. 23
[7] In Anlehnung an Kopsidis, R. M. (1997), S. 23
[8] Vgl. Berg, C. C. (1981), S. 11
[9] Vgl. Kopsidis, R. M. (1997), S. 25
[10] Vgl. Arnold, U. (1997), S. 5
[11] Vgl. Berg, C. C. (1981), S. 11
[12] Vgl. Kopsidis, R. M. (1997), S. 30 ff.
[13] Im Folgenden wird der Objektbegriff im engeren Sinne auch mit dem Synonym Material oder Güter gleichgesetzt, da in der wissenschaftlichen Literatur die Begrifflichkeit „zu beschaffendes Objekt“, abgesehen von derer Definition, nur selten Anwendung findet.
[14] Vgl. Kopsidis, R. M. (1997), S. 31
[15] Vgl. Melzinger-Ridinger, R. (1991), S. 9
[16] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 31
[17] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 31
[18] Vgl. Melzinger-Ridinger, R. (1991), S. 9
[19] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 31
[20] Vgl. Arnold, U. (1997), S. 8
[21] Vgl. Ehrmann, H. (2003), S. 260
[22] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 32
[23] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 33
[24] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 34
[25] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 32
[26] Vgl. Eschenbach, R. (1990), S. 35
[27] Vgl. Arnold, U. (1997), S. 8
[28] Vgl. Kopsidis, R. M. (1997), S. 32
[29] Vgl. Oeldorf, G. / Olfert, K. (2002), S. 21
[30] Vgl. Oeldorf, G. / Olfert, K. (2002), S. 271
[31] Vgl. Melzinger-Ridinger, R. (1991), S. 9
[32] Vgl. Ehrmann, H. (2003), S. 25
[33] Vgl. Oeldorf, G. / Olfert, K. (2002), S. 273
[34] In Anlehnung an Oeldorf, G. / Olfert, K. (2002), S. 273
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