Magisterarbeit, 2007
119 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung wissenschaftspropädeutischer Schreibkompetenz bei Jugendlichen an der Schwelle von der Oberstufe zur Universität. Sie analysiert den Schreibprozess als komplexes Selbstmanagement und betrachtet die sozialen Determinanten des Schreibens sowie die produkt- und prozessorientierte Sichtweise auf das Schreiben.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und stellt die Relevanz des Themas in der Postmoderne dar. Kapitel 2 beleuchtet den Beitrag von Angewandter Linguistik und Soziologie zur Reflexion über die Entwicklung wissenschaftspropädeutischer Schreibkompetenz. Kapitel 3 definiert zentrale Begriffe wie „Text“, „Schreiben“ und „Wissenschaftssprachliche Schreibkompetenz“. Kapitel 4 analysiert den Schreibprozess als komplexes Selbstmanagement und behandelt verschiedene Schreibprozessmodelle. Kapitel 5 untersucht den Kontext und die soziale Determiniertheit des Schreibens.
Wissenschaftspropädeutische Schreibkompetenz, Schreibprozess, Selbstmanagement, Soziale Determinanten, Produkt- und Prozessorientierung, Wissenschaftliche Kommunikation, Textsorten, Hochschulsozialisation, Schreibforschung, Wissenschaftssprache.
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