Bachelorarbeit, 2017
55 Seiten
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und prototypischen Implementierung eines Webportals namens "digital-nudging.eu", welches Nutzer über die Wirkung von Digital Nudges aufklären und deren Anfälligkeit für diese Beeinflussungsmethoden aufzeigen soll. Das Portal dient gleichzeitig der Erfassung von Nutzerdaten zur empirischen Analyse der konzeptionierten Nudges.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein, erläutert die Motivation und Zielsetzung des Projekts und beschreibt die Struktur der Arbeit. Es hebt die wachsende Bedeutung von Digital Nudging im Kontext der zunehmenden Digitalisierung hervor und unterstreicht die Notwendigkeit von Aufklärung und Kompetenzbildung bei den Nutzern.
2 Theoretischer Hintergrund und Softwaregrundlagen: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund zum Thema Digital Nudging. Es definiert zentrale Begriffe wie Digital Nudging, Dual-Process Accounts und Heuristiken und beschreibt relevante psychologische Effekte wie Framing, Status Quo Bias und soziale Normen. Darüber hinaus werden verschiedene Prozessmodelle im Digital Nudging vorgestellt und verglichen, um ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu schaffen. Schließlich werden die im Projekt verwendeten Softwaregrundlagen, insbesondere Drupal, Piwik und LimeSurvey, eingeführt.
3 Konzeption: Das Kapitel beschreibt die Konzeption des Webportals "digital-nudging.eu", beginnend mit den funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen. Es erläutert die Auswahl und Architektur des Content Management Systems Drupal und beschreibt die Integration von Piwik für die Datenerfassung und LimeSurvey für Umfragen. Der Fokus liegt auf der Gestaltung verschiedener Nudge-Typen (Popup Prompt, Framing, Soziale Norm) und der Gesamtstruktur der Website. Designentscheidungen, insbesondere die Verwendung von Bootstrap, werden ebenfalls diskutiert.
4 Implementierung der Weboberfläche: Dieses Kapitel detailliert die Implementierung der Weboberfläche des Webportals. Es beschreibt den Aufbau in Drupal, inklusive Inhaltstypen, Blöcke und Ansichten, sowie die verwendeten Module. Die Implementierung der verschiedenen Nudge-Typen wird Schritt für Schritt erläutert, inklusive der verwendeten Technologien und Methoden. Die Datenerfassung und -analyse mit Piwik und Views wird ebenfalls detailliert beschrieben. Schließlich werden Einschränkungen und nicht umgesetzte Funktionalitäten angesprochen.
Digital Nudging, Webportal, User Experience (UX), Nutzeraufklärung, Empirische Analyse, Drupal, Piwik, LimeSurvey, Framing, Status Quo Bias, Soziale Normen, Heuristiken, Dual-Process Accounts.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und prototypischen Implementierung eines Webportals namens "digital-nudging.eu". Dieses Portal soll Nutzer über die Wirkung von Digital Nudges aufklären und deren Anfälligkeit für diese Beeinflussungsmethoden aufzeigen. Gleichzeitig dient es der Erfassung von Nutzerdaten zur empirischen Analyse der implementierten Nudges.
Die Arbeit verfolgt mehrere Ziele: die Konzeption und Entwicklung eines Webportals zum Thema Digital Nudging, die Aufklärung der Nutzer über die Wirkungsweise von Digital Nudges, die empirische Analyse der Effektivität verschiedener Nudge-Techniken, die Integration verschiedener Software-Komponenten (Drupal, Piwik, LimeSurvey) und die Untersuchung psychologischer Effekte im Kontext von Digital Nudging.
Die Arbeit nutzt Drupal als Content Management System (CMS), Piwik für die Datenerfassung und LimeSurvey für die Durchführung von Umfragen. Bootstrap wurde für das Design der Weboberfläche verwendet.
Das Portal implementiert verschiedene Nudge-Typen, darunter Popup Prompt Nudges, Framing Nudges und Nudges, die auf sozialen Normen basieren.
Die genaue Struktur des Webportals wird im Kapitel 3 ("Konzeption") und Kapitel 4 ("Implementierung der Weboberfläche") detailliert beschrieben. Es beinhaltet verschiedene Inhaltstypen, Blöcke und Ansichten, die in Drupal implementiert wurden.
Die Arbeit berücksichtigt verschiedene psychologische Effekte, wie Framing, Status Quo Bias und soziale Normen, die im Kontext von Digital Nudging relevant sind. Diese werden im Kapitel 2 ("Theoretischer Hintergrund und Softwaregrundlagen") ausführlich erläutert.
Die Datenerfassung erfolgte mit Piwik. Die Analyse der Daten und die Anzeige vergleichender Statistiken wurden mit Piwik, Statistics und Views Modulen in Drupal durchgeführt.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund und Softwaregrundlagen, Konzeption, Implementierung der Weboberfläche und Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Projekts, von der theoretischen Grundlage bis zur praktischen Umsetzung und Auswertung.
Schlüsselwörter der Arbeit sind: Digital Nudging, Webportal, User Experience (UX), Nutzeraufklärung, Empirische Analyse, Drupal, Piwik, LimeSurvey, Framing, Status Quo Bias, Soziale Normen, Heuristiken, Dual-Process Accounts.
Ja, Kapitel 4 ("Implementierung der Weboberfläche") beschreibt die Einschränkungen und nicht umgesetzten Funktionalitäten des Prototyps.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis und detaillierte Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel befinden sich im bereitgestellten Dokument.
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