Forschungsarbeit, 2008
36 Seiten, Note: 1,00
Diese Arbeit untersucht Barbara Ehrenreichs investigative Rollenreportage „Arbeit poor“ und deren Einbettung in die moderne Journalismusforschung. Die Zielsetzung besteht darin, die Methodik, die ethischen Implikationen und die gesellschaftliche Wirkung dieser Reportage zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt Barbara Ehrenreichs Reportage „Arbeit poor“ als Fallbeispiel für investigative Rollenreportage vor. Sie beschreibt die Forschungsfragen, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen, insbesondere die Einbettung von Ehrenreichs Methodik in die moderne Journalismusforschung und die ethischen Aspekte ihrer Arbeit. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die einzelnen Kapitel.
Barbara Ehrenreichs Rollenreportage und die biografischen Hintergründe: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehungsgeschichte von „Arbeit poor“, die biographischen Hintergründe und die politischen Motive Barbara Ehrenreichs. Es analysiert die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte, die in der Reportage behandelt werden, und die Reaktionen auf die Veröffentlichung. Die Analyse umfasst Ehrenreichs persönliche Einstellung zum Thema sowie den politischen Kontext, in dem die Reportage entstand.
Funktionen der investigativen Rollenreportage bei Ehrenreich: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Funktionen von „Arbeit poor“ als gesellschaftskritisches Werk. Es analysiert die Rolle der Reportage bei der Meinungsbildung und betrachtet kritisch die Glaubwürdigkeit der Darstellung. Die Vermittlung persönlicher Erfahrungen durch Ehrenreichs Methode der verdeckten Beobachtung und deren Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der Reportage stehen im Mittelpunkt dieser Analyse.
Investigativer Journalismus, Rollenreportage, Barbara Ehrenreich, „Arbeit poor“, Gesellschaftskritik, Ethik, Glaubwürdigkeit, öffentliche Meinung, Armut, prekäre Beschäftigung, moderne Journalismusforschung.
Diese Arbeit analysiert Barbara Ehrenreichs investigative Rollenreportage „Arbeit poor“ und deren Einbettung in die moderne Journalismusforschung. Der Fokus liegt auf der Methodik, den ethischen Implikationen und der gesellschaftlichen Wirkung der Reportage.
Die Arbeit untersucht die Methode der verdeckten Rollenreportage, die ethischen Herausforderungen und die Glaubwürdigkeit investigativer Journalisten im Kontext von "Arbeit poor". Weitere Fragen betreffen den Einfluss der Reportage auf die öffentliche Meinung zum Thema Armut und prekäre Beschäftigung, den Zusammenhang zwischen Ehrenreichs Biografie und ihrer journalistischen Arbeit sowie die Rolle des investigativen Journalismus als Gesellschaftskritik.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Barbara Ehrenreichs Rollenreportage und ihren biografischen Hintergründen, ein Kapitel zu den Funktionen der investigativen Rollenreportage bei Ehrenreich und ein Schlusswort. Die Einleitung stellt die Forschungsfragen und den Aufbau der Arbeit vor. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entstehungsgeschichte, die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte, Ehrenreichs Einstellung und die politischen Hintergründe der Reportage. Das dritte Kapitel analysiert die gesellschaftskritischen Funktionen, die Meinungsbildung und die Glaubwürdigkeit der Darstellung.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, die sich auf die Analyse von "Arbeit poor" konzentriert. Sie untersucht die Reportage selbst, die biografischen Hintergründe der Autorin und den Kontext ihrer Entstehung. Die Analyse umfasst ethische Aspekte, die Wirkung auf die öffentliche Meinung und die Einbettung in die moderne Journalismusforschung.
Die Arbeit thematisiert die ethischen Herausforderungen des verdeckten Rollenspiels im investigativen Journalismus und die Frage der Glaubwürdigkeit von Ehrenreichs Darstellung. Es werden Ethik-Ansätze und Richtlinien im Journalismus diskutiert sowie die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und öffentlicher Meinung im Kontext investigativer Berichterstattung.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Investigativer Journalismus, Rollenreportage, Barbara Ehrenreich, „Arbeit poor“, Gesellschaftskritik, Ethik, Glaubwürdigkeit, öffentliche Meinung, Armut, prekäre Beschäftigung, moderne Journalismusforschung.
Die Arbeit bezieht sich auf die moderne Journalismusforschung und verwendet theoretische Ansätze wie die integrative Sozialtheorie und die Strukturationstheorie nach Giddens sowie das Modell der Faktoren von Redelfs um den journalistischen Akteur und seine Handlungsspielräume zu verstehen.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von "Arbeit poor" auf die öffentliche Meinung zum Thema Armut und prekäre Beschäftigung. Die Analyse betrachtet, wie die Reportage die Debatte beeinflusst und die Wahrnehmung der sozialen Realität verändert hat.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Ehrenreichs persönlichen Erfahrungen und ihrer Motivation, die Reportage zu schreiben. Die Analyse betrachtet, wie ihre Biografie die journalistische Arbeit beeinflusst und die Glaubwürdigkeit ihrer Darstellung verstärkt oder schwächt.
Die Arbeit analysiert die Rolle von "Arbeit poor" als gesellschaftskritisches Werk und diskutiert die Funktion des investigativen Journalismus bei der Aufdeckung von Missständen und der Einflussnahme auf gesellschaftliche Prozesse.
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