Diplomarbeit, 2008
105 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kunstvermittlung auf der documenta 12 und analysiert die Medienberichterstattung darüber. Ziel ist es, die Veränderungen und neuen Impulse in der Kunstvermittlung durch die documenta 12 zu untersuchen und zu beleuchten, wie diese in der Presse diskutiert wurden.
Die Einleitung führt den Begriff der Kunstvermittlung ein und beleuchtet die historische Entwicklung sowie die Rolle der Kunstvermittlung auf der documenta. Sie stellt die Leitfragen der documenta 12 vor, insbesondere die dritte Leitfrage 'Was tun?'. Das zweite Kapitel analysiert das Kunstvermittlungsgefüge der documenta 12, einschließlich der Bildungsbestrebungen, der Instrumente der Bildung, des Vermittlungsanspruchs und der interpersonellen Kunstvermittlung. Das dritte Kapitel untersucht die Presseberichterstattung über die Kunstvermittlung der documenta 12. Es analysiert die Struktur und Inhalte der Berichterstattung, insbesondere die Diskussionen über ästhetische Bildung, Inszenierung, Beschriftung und interpersonelle Kunstvermittlung.
Kunstvermittlung, documenta 12, ästhetische Bildung, interpersonelle Kunstvermittlung, Medienberichterstattung, Diskursanalyse, Leitfragen, 'Was tun?', Inszenierung, Beschriftung, VermittlerInnen, Beirat, lokale Dimension.
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