Bachelorarbeit, 2019
65 Seiten, Note: 1,3
Die Bachelorarbeit untersucht auf empirischer Basis österreichische Personen, die Fans sowohl österreichischer als auch deutscher Fußballvereine sind. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die österreichischen Fußballvereinen und -ligen bei der Verbesserung ihrer Marketingstrategien und beim Verständnis ihrer Fanbasis helfen. Die Arbeit analysiert die Attraktivität beider Ligen und die Faktoren, die die Wahl des Lieblingsvereins beeinflussen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, erläutert die Relevanz der Untersuchung von österreichischen Fans, die sowohl österreichische als auch deutsche Fußballvereine unterstützen, und formuliert die Forschungsfragen und Ziele der Arbeit. Es wird der Aufbau der gesamten Arbeit skizziert und der Leser auf die folgenden Kapitel vorbereitet. Die Einleitung stellt den Kontext und den Zweck der Studie klar dar.
2. Aktueller Forschungsstand: Dieses Kapitel beleuchtet den bisherigen Forschungsstand zu Determinanten der Attraktivität nationaler Fußballligen und Einflussfaktoren auf die Wahl des Lieblingsvereins. Es werden relevante Theorien und Studien zu Themen wie Stadionatmosphäre, internationaler Erfolg, Competitive Balance, sowie Einflussfaktoren wie Familie, geographische Lage, Spieler und Freunde diskutiert. Darüber hinaus werden Methoden zur Messung der Identifikation mit einem Team, wie das Psychological Continuum Model (PCM) und die Sport Spectator Identification Scale (SSIS), vorgestellt und deren Relevanz für die Arbeit begründet.
3. Vergleich Österreichische Fußball-Bundesliga vs. Deutsche Fußball-Bundesliga: Dieses Kapitel bietet einen vergleichenden Überblick über die beiden Ligen, um den Kontext für die spätere Analyse zu schaffen. Es werden strukturelle, finanzielle und sportliche Unterschiede zwischen der österreichischen und der deutschen Bundesliga beleuchtet, um die verschiedenen Rahmenbedingungen für die Fanbindung zu verstehen.
4. Hypothesen: In diesem Kapitel werden die spezifischen Hypothesen der Arbeit formuliert, welche auf der Basis des aktuellen Forschungsstands und der im vorhergehenden Kapitel durchgeführten Vergleiche aufgestellt werden. Diese Hypothesen geben einen klaren Rahmen für die empirische Untersuchung vor und definieren die zu prüfenden Annahmen.
5. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten empirischen Untersuchung. Es wird das Untersuchungsdesign, die verwendete Methode (Online-Fragebogen), der Aufbau des Fragebogens, der Untersuchungsgegenstand und die Datenerhebung erläutert. Die Vorgehensweise bei der Datenauswertung mit SPSS wird ebenfalls detailliert dargestellt, um die Transparenz und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
6. Darstellung der Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, unterteilt in deskriptive und analytische Ergebnisse. Die deskriptive Analyse beschreibt die Stichprobe und deren Charakteristika. Die analytische Analyse präsentiert die Ergebnisse der statistischen Auswertungen der erhobenen Daten und dient als Grundlage für die Interpretation im Folgenden.
Österreichische Fußball-Bundesliga, Deutsche Fußball-Bundesliga, Fanforschung, Identifikation, Lieblingsverein, Einflussfaktoren, Marketingstrategien, Empirische Untersuchung, Online-Fragebogen, Attraktivität, Competitive Balance, Psychologisches Kontinuummodell (PCM), Sport Spectator Identification Scale (SSIS).
Die Bachelorarbeit untersucht empirisch österreichische Personen, die Fans sowohl österreichischer als auch deutscher Fußballvereine sind. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die österreichischen Fußballvereinen und -ligen bei der Verbesserung ihrer Marketingstrategien und beim Verständnis ihrer Fanbasis helfen. Die Arbeit analysiert die Attraktivität beider Ligen und die Faktoren, die die Wahl des Lieblingsvereins beeinflussen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Vergleich der Attraktivität der österreichischen und deutschen Fußball-Bundesliga, Faktoren bei der Wahl des Lieblingsvereins in beiden Ligen, Identifikation mit dem Lieblingsverein, und eine empirische Untersuchung mittels Online-Fragebogen. Konkret werden Determinanten der Liga-Attraktivität (z.B. Stadionatmosphäre, internationaler Erfolg, Competitive Balance) und Einflussfaktoren auf die Wahl des Lieblingsvereins (z.B. Familie, geographische Lage, Spieler, Freunde) analysiert.
Die Arbeit verwendet eine empirische Untersuchungsmethode mit einem Online-Fragebogen. Das Untersuchungsdesign, der Aufbau des Fragebogens, die Datenerhebung und die Datenauswertung mit SPSS werden detailliert beschrieben. Die Analyse umfasst sowohl deskriptive als auch analytische Ergebnisse.
Die Arbeit bezieht sich auf den aktuellen Forschungsstand zu Determinanten der Attraktivität nationaler Fußballligen und Einflussfaktoren auf die Wahl des Lieblingsvereins. Relevant sind Theorien und Studien zu Stadionatmosphäre, internationalem Erfolg, Competitive Balance und Einflussfaktoren wie Familie, geographische Lage, Spieler und Freunde. Methodisch werden das Psychological Continuum Model (PCM) und die Sport Spectator Identification Scale (SSIS) zur Messung der Identifikation mit einem Team diskutiert.
Die Arbeit präsentiert deskriptive Ergebnisse zur Charakterisierung der Stichprobe und analytische Ergebnisse aus der statistischen Auswertung der Daten. Diese Ergebnisse dienen als Grundlage für die Interpretation und Diskussion im letzten Kapitel.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Aktueller Forschungsstand, Vergleich Österreichische Fußball-Bundesliga vs. Deutsche Fußball-Bundesliga, Hypothesen, Methodik, Darstellung der Ergebnisse, Interpretation, Diskussion und Ausblick, und Limitationen der Arbeit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Schlüsselwörter sind: Österreichische Fußball-Bundesliga, Deutsche Fußball-Bundesliga, Fanforschung, Identifikation, Lieblingsverein, Einflussfaktoren, Marketingstrategien, Empirische Untersuchung, Online-Fragebogen, Attraktivität, Competitive Balance, Psychologisches Kontinuummodell (PCM), Sport Spectator Identification Scale (SSIS).
Das letzte Kapitel der Arbeit widmet sich den Limitationen der Studie, d.h. den Einschränkungen und Schwächen der Methodik und der Ergebnisse.
Diese Arbeit ist relevant für österreichische Fußballvereine und -ligen, die ihre Marketingstrategien verbessern und ihre Fanbasis besser verstehen wollen. Sie bietet auch einen wertvollen Beitrag zur Fanforschung im Allgemeinen.
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