Diplomarbeit, 1989
93 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die sozialpolitische Eignung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Ziel ist es, die Arbeitsmarktwirkungen, die psycho-sozialen Auswirkungen und die Mitteladäquanz dieser Maßnahmen im Hinblick auf eine dauerhafte Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer zu analysieren.
Teil A: Historische Entwicklung der Arbeitsbeschaffungspolitik und allgemeine Darstellung des Instruments "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" heute: Dieser Teil bietet einen umfassenden historischen Überblick über die Arbeitsbeschaffungspolitik in Deutschland, beginnend mit dem vorindustriellen Zeitalter und reichend bis zum Arbeitsförderungsgesetz von 1969. Er beleuchtet verschiedene Epochen und deren spezifische Ansätze zur Arbeitsbeschaffung, von den Notstandsarbeiten über die Weimarer Republik bis hin zum Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit. Der Teil schließt mit einer detaillierten Darstellung des Instruments "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" in seiner heutigen Form, inklusive Begriffsbestimmung, Zielgruppen, Förderkriterien und Finanzierung. Die historische Perspektive liefert wichtige Kontextualisierung für die Analyse der gegenwärtigen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Teil B: Quantitative Arbeitsmarktwirkungen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen: Dieser Abschnitt analysiert die quantitativen Auswirkungen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen auf den Arbeitsmarkt. Die Analyse umfasst die Untersuchung direkter und indirekter Beschäftigungseffekte, einschließlich Einkommensmultiplikatoren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Kompensation von Arbeitsplatzschaffung durch mögliche Verdrängungseffekte ("Crowding-Out"). Durch Modellrechnungen und einen fiskalischen Kostenvergleich werden die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Vergleich zu den Kosten der Arbeitslosigkeit bewertet.
Teil C: Selbstfinanzierungsquoten für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen: Dieser Teil behandelt die Selbstfinanzierungsquoten von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Er beschreibt die finanziellen Aspekte und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. (Further details would be added here based on the original text's content for this section.)
Teil D: Zur Mitteladäquanz von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für das Ziel "dauerhafte und qualifikationsgerechte Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer" (§1 I Nr. 2 ABM-Anordnung), insbesondere für die Zielgruppen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen: Dieser Teil untersucht, inwieweit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen geeignet sind, arbeitslose Arbeitnehmer dauerhaft und qualifikationsgerecht wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Er analysiert sowohl zielkonforme als auch zielinkonforme Faktoren, die den Erfolg der Maßnahmen beeinflussen. Die Analyse umfasst die Erreichbarkeit der Zielgruppen, die Verringerung des Risikos längerfristiger Arbeitslosigkeit, die Übernahmechancen bei den Trägern der Maßnahmen und die Wiedereingliederungschancen im externen Arbeitsmarkt. Dabei werden auch die Auswirkungen auf die berufliche Qualifikation der Betroffenen berücksichtigt.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosigkeit, Wiedereingliederung, Beschäftigungseffekte, psycho-soziale Auswirkungen, Mitteladäquanz, Finanzierung, Zielgruppen, qualifikationsgerechte Integration.
Diese Arbeit analysiert die sozialpolitische Eignung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) in Deutschland. Der Fokus liegt auf den Arbeitsmarktwirkungen, den psycho-sozialen Auswirkungen und der Mitteladäquanz dieser Maßnahmen hinsichtlich einer dauerhaften Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Arbeitsbeschaffungspolitik in Deutschland, von vorindustriellen Zeiten bis zum Arbeitsförderungsgesetz von 1969. Sie untersucht die quantitativen Arbeitsmarktwirkungen von ABM (Beschäftigungseffekte, Verdrängungseffekte), die psycho-sozialen Auswirkungen auf die Betroffenen, die Mitteladäquanz der Maßnahmen für eine dauerhafte Wiedereingliederung, sowie die Finanzierung und die Träger von ABM.
Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Teil A beschreibt die historische Entwicklung der Arbeitsbeschaffungspolitik und die heutige Form von ABM. Teil B analysiert die quantitativen Arbeitsmarktwirkungen. Teil C befasst sich mit den Selbstfinanzierungsquoten von ABM. Teil D untersucht die Mitteladäquanz von ABM für eine dauerhafte und qualifikationsgerechte Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer.
Teil A bietet einen umfassenden historischen Überblick über die Arbeitsbeschaffungspolitik, von vorindustriellen Zeiten über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zur Nachkriegszeit. Verschiedene Epochen und ihre spezifischen Ansätze zur Arbeitsbeschaffung werden beleuchtet, von Notstandsarbeiten bis zu den Maßnahmen nach dem Arbeitsförderungsgesetz von 1969.
Teil B analysiert die quantitativen Auswirkungen von ABM auf den Arbeitsmarkt, inklusive direkter und indirekter Beschäftigungseffekte und Einkommensmultiplikatoren. Die Kompensation von Arbeitsplatzschaffung durch mögliche Verdrängungseffekte ("Crowding-Out") wird ebenfalls untersucht. Modellrechnungen und ein fiskalischer Kostenvergleich werden verwendet, um Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu bewerten.
Teil C behandelt die Selbstfinanzierungsquoten von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und beschreibt die finanziellen Aspekte und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. (Genauere Details müssten dem Originaltext entnommen werden.)
Teil D untersucht die Eignung von ABM zur dauerhaften und qualifikationsgerechten Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer. Es werden zielkonforme und zielinkonforme Faktoren analysiert, die den Erfolg beeinflussen, einschließlich Erreichbarkeit der Zielgruppen, Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit, Übernahmechancen und Wiedereingliederungschancen im externen Arbeitsmarkt sowie Auswirkungen auf die berufliche Qualifikation.
Schlüsselwörter sind: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosigkeit, Wiedereingliederung, Beschäftigungseffekte, psycho-soziale Auswirkungen, Mitteladäquanz, Finanzierung, Zielgruppen, qualifikationsgerechte Integration.
Die Arbeit untersucht die sozialpolitische Eignung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und analysiert deren Arbeitsmarktwirkungen, psycho-sozialen Auswirkungen und die Mitteladäquanz im Hinblick auf eine dauerhafte Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer.
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