Bachelorarbeit, 2020
62 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von geschlechtsspezifischer Sprache in Stellenausschreibungen auf die wahrgenommene Attraktivität der ausgeschriebenen Stelle bei Young Professionals in Deutschland. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der Auswirkungen dieser Formulierungen auf die Wahrnehmung der Stelle durch Frauen und Männer, insbesondere hinsichtlich ihrer Geschlechterrollenorientierung.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz des Themas im Kontext der deutschen Arbeitswelt und der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen beleuchtet. Anschließend wird der theoretische Hintergrund der Arbeit dargelegt, wobei die Begriffsdefinitionen von Stellenausschreibungen und Young Professionals, die Bedeutung von Geschlecht und die Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen auf den Arbeitsmarkt im Fokus stehen. Das dritte Kapitel stellt die Forschungsfrage und die daraus abgeleiteten Hypothesen vor, die mit Hilfe einer empirischen Studie untersucht werden sollen. Das vierte Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Studie, einschließlich des Forschungsdesigns, der Operationalisierung der Variablen und der Stichprobenplanung. Die Ergebnisse der Studie werden im fünften Kapitel präsentiert und interpretiert, wobei die Wahrnehmung der Stellenattraktivität durch Frauen und Männer im Vordergrund steht. Im sechsten Kapitel werden die Ergebnisse diskutiert, die Limitationen der Studie beleuchtet und die Implikationen für die weitere Forschung und die Praxis des Recruitings aufgezeigt. Schließlich erfolgt im siebten Kapitel die Zusammenfassung und das Fazit der Arbeit, das die wichtigsten Erkenntnisse und die Bedeutung der Ergebnisse für die Forschungslandschaft hervorhebt.
Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Geschlechtsspezifik, geschlechtsspezifische Sprache, Stellenausschreibungen, Recruiting, Stereotypen, Geschlechterrollen, Gender. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie geschlechtsspezifische Sprache in Stellenausschreibungen die wahrgenommene Attraktivität der ausgeschriebenen Stelle beeinflusst und welche Auswirkungen dies auf die Chancen von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt hat.
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