Lizentiatsarbeit, 2007
171 Seiten, Note: gut
Diese Lizentiatsarbeit untersucht das Werk von Steven Soderbergh im Kontext von Postmodern Art Cinema. Ziel ist es, Soderberghs Filme anhand theoretischer Konzepte der Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität zu analysieren und seine Positionierung innerhalb des postmodernen und modernen Kunstfilms zu bestimmen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und skizziert die Forschungsfrage: Ist Steven Soderberghs Werk als Postmodern Art Cinema zu bezeichnen? Sie erläutert den methodischen Ansatz und die Struktur der Arbeit.
2. Theorie: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen für die Analyse. Es definiert und differenziert die Konzepte von "Film als Kunst", Art Cinema und Postmoderne im Film. Es werden verschiedene Ansätze zur Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität im Film vorgestellt, insbesondere die Arbeiten von David Bordwell, Robert Stam und Jens Eder. Die Kapitel bieten ein umfassendes Verständnis der theoretischen Konzepte, welche die spätere Analyse von Soderberghs Filmen leiten werden. Die verschiedenen theoretischen Ansätze zur Definition von Art Cinema und Postmoderne werden kritisch beleuchtet und miteinander verglichen, um eine differenzierte Perspektive für die anschließende Analyse zu ermöglichen.
3. Steven Soderbergh - Leben und Werk: Dieses Kapitel bietet einen biographischen Überblick über Steven Soderberghs Leben und Werk, um den Kontext für die anschließende Filmanalyse zu schaffen. Es beschreibt seinen Werdegang und beleuchtet die stilistische Vielfalt seiner Filme, um die Grundlage für die spätere Analyse seiner spezifischen filmischen Strategien und ästhetischen Entscheidungen zu legen. Die Vielseitigkeit Soderberghs ist dabei ein zentraler Aspekt, der bereits hier thematisiert wird.
4. Analyse: Dieses Kapitel präsentiert die detaillierte Analyse ausgewählter Filme von Steven Soderbergh (SEX, LIES AND VIDEOTAPE, SCHIZOPOLIS, FULL FRONTAL, OCEAN'S TWELVE und weitere). Für jeden Film wird die Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität im Kontext der theoretischen Grundlagen aus Kapitel 2 untersucht. Die Analyse konzentriert sich auf die filmische Gestaltung, die narrative Struktur und die Rezeption der Filme. Es werden Bezüge zu den theoretischen Konzepten des Art Cinema und der Postmoderne hergestellt. Die einzelnen Filmanalysen werden komparativ voneinander abgegrenzt und im Kontext der Gesamt-Argumentation der Arbeit diskutiert.
Steven Soderbergh, Postmodern Art Cinema, Selbstreflexivität, Selbstreferenzialität, Art Cinema, Moderne, Postmoderne, Filmtheorie, Filmanalyse, Kunstfilm, Filmische Gestaltung, Narration.
Die Arbeit untersucht das filmische Werk von Steven Soderbergh und ordnet es im Kontext des postmodernen Art Cinemas ein. Im Mittelpunkt stehen die Konzepte der Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität in seinen Filmen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist Steven Soderberghs Werk als Postmodernes Art Cinema zu bezeichnen?
Die Arbeit stützt sich auf Theorien zum Art Cinema, zur Postmoderne im Film und zu den Konzepten der Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität. Die Arbeiten von David Bordwell, Robert Stam und Jens Eder bilden wichtige theoretische Bezugspunkte. Die verschiedenen theoretischen Ansätze werden kritisch verglichen und diskutiert.
Die Analyse konzentriert sich auf ausgewählte Filme Soderberghs, darunter "SEX, LIES AND VIDEOTAPE", "SCHIZOPOLIS", "FULL FRONTAL", "OCEAN'S TWELVE" und weitere Beispiele. Die Auswahl der Filme dient der Illustration der zentralen Thesen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theorie (mit Unterkapiteln zu Film als Kunst, Art Cinema, Postmoderne, Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität), Steven Soderbergh – Leben und Werk, Analyse der ausgewählten Filme, Synthese, Schlusswort und Ausblick sowie Filmographie.
Ziel ist es, Soderberghs Filme anhand der theoretischen Konzepte zu analysieren und seine Positionierung innerhalb des postmodernen und modernen Kunstfilms zu bestimmen. Die Arbeit untersucht modernistische und postmoderne Elemente in seinen Filmen und deren Bezug zum Art Cinema.
Die Arbeit verwendet eine methodisch fundierte Filmanalyse, die die filmische Gestaltung, die narrative Struktur und die Rezeption der Filme berücksichtigt. Die einzelnen Filmanalysen werden vergleichend diskutiert und im Kontext der Gesamtargumentation eingeordnet.
Schlüsselwörter sind: Steven Soderbergh, Postmodernes Art Cinema, Selbstreflexivität, Selbstreferenzialität, Art Cinema, Moderne, Postmoderne, Filmtheorie, Filmanalyse, Kunstfilm, Filmische Gestaltung, Narration.
Die Arbeit untersucht die Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität in den ausgewählten Filmen anhand der zuvor etablierten theoretischen Grundlagen. Der Fokus liegt auf der Analyse der filmischen Mittel und der narrativen Strukturen, um diese Konzepte zu illustrieren.
Die Einordnung von Soderberghs Werk im Kontext der Filmgeschichte spielt eine entscheidende Rolle. Die Arbeit verortet seine Filme im Verhältnis zu modernen und postmodernen Strömungen im Kunstfilm.
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