Bachelorarbeit, 2008
92 Seiten, Note: 1.9
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anwendbarkeit der Balanced Scorecard im Personalmanagement. Ziel ist es, die Integration dieses ganzheitlichen Steuerungsinstruments in die Personalführung zu analysieren und zu bewerten. Dabei wird kritisch hinterfragt, ob die Balanced Scorecard den Bedürfnissen und Qualitätsansprüchen des Personalmanagements gerecht wird.
Kapitel 1: Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Balanced Scorecard im Personalmanagement ein. Es beschreibt die Bedeutung einer klaren Unternehmensstrategie und die zentrale Rolle des Personals für den Unternehmenserfolg. Die Arbeit begründet die Notwendigkeit, neben traditionellen, monetären Kennzahlen auch "soft facts" im Personalmanagement zu messen und zu bewerten, da klassische Ansätze das Personal oft nur als Kostenfaktor betrachten. Die Arbeit skizziert den Forschungsansatz und die Forschungsfragen.
Kapitel 2: Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit dar. Es definiert die Balanced Scorecard und erläutert ihr Konzept, ihre vier Perspektiven und ihren Nutzen für das ganzheitliche Unternehmensmanagement. Es wird auf die Herausforderungen bei der Implementierung der Balanced Scorecard eingegangen und vorhandene Literatur zu diesem Thema kritisch beleuchtet. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Balanced Scorecard als Werkzeug zur strategischen Steuerung.
Kapitel 3: Die Balanced Scorecard im Personalmanagement: In diesem Kapitel wird die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf das Personalmanagement untersucht. Es erfolgt eine detaillierte Analyse der klassischen Balanced Scorecard von Norton und Kaplan unter Berücksichtigung des Personalaspekts. Die Kapitel analysiert kritisch, ob und inwiefern die bestehenden Perspektiven und Kennzahlen für das Personalmanagement geeignet sind. Die Limitationen der traditionellen Balanced Scorecard bezüglich der Erfassung von immateriellen Werten im Personalbereich werden aufgezeigt.
Kapitel 4: Eigene Kennzahlen für das Personalmanagement: Aufbauend auf den vorherigen Kapiteln werden in diesem Abschnitt eigene, spezifische Kennzahlen für das Personalmanagement entwickelt und vorgestellt. Es wird dargelegt, wie "soft facts", wie Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation und Innovationskraft, messbar gemacht werden können. Die Konzeption der Kennzahlen berücksichtigt die strategischen Ziele des Unternehmens und die spezifischen Bedürfnisse des Personalmanagements. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von relevanten und aussagekräftigen Indikatoren.
Kapitel 5: Vor- und Nachteile der Balanced Scorecard im Personalmanagement: Das Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und stellt die Vor- und Nachteile der Anwendung der Balanced Scorecard im Personalmanagement gegenüber. Es wird eine kritische Bewertung der entwickelten Kennzahlen und der Gesamtmethode vorgenommen. Die Diskussion beinhaltet die Herausforderungen bei der Implementierung und die potenziellen Risiken. Es werden Schlussfolgerungen gezogen und Empfehlungen für die Praxis gegeben.
Balanced Scorecard, Personalmanagement, Kennzahlen, strategisches Personalmanagement, "soft facts", Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenssteuerung.
Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der Balanced Scorecard als ganzheitliches Steuerungsinstrument im Personalmanagement. Sie analysiert die Integration der Balanced Scorecard in die Personalführung und bewertet kritisch, ob sie den Bedürfnissen und Qualitätsansprüchen des Personalmanagements gerecht wird.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Integration der Balanced Scorecard im Personalmanagement zu analysieren und zu bewerten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung geeigneter Kennzahlen, insbesondere für "soft facts" im Personalbereich, um neben traditionellen, monetären Kennzahlen auch immaterielle Werte zu erfassen.
Die Arbeit behandelt die Integration der Balanced Scorecard, die Entwicklung von Kennzahlen für "soft facts" (z.B. Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation), die Bewertung von Vor- und Nachteilen der Balanced Scorecard im Personalmanagement, die Analyse der klassischen Balanced Scorecard von Norton und Kaplan im Hinblick auf den Personalaspekt und die Konzeption individueller Kennzahlen für das Personalmanagement.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Die Balanced Scorecard im Personalmanagement, Eigene Kennzahlen für das Personalmanagement und Vor- und Nachteile der Balanced Scorecard im Personalmanagement. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Thematik und baut auf den vorherigen Kapiteln auf.
Das erste Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Bedeutung einer klaren Unternehmensstrategie und die Rolle des Personals für den Unternehmenserfolg. Es begründet die Notwendigkeit, "soft facts" zu messen und skizziert den Forschungsansatz und die Forschungsfragen.
Kapitel 2 definiert die Balanced Scorecard, erläutert ihr Konzept, die vier Perspektiven und ihren Nutzen. Es beleuchtet Herausforderungen bei der Implementierung und analysiert vorhandene Literatur kritisch.
Dieses Kapitel untersucht die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf das Personalmanagement und analysiert kritisch die Eignung der bestehenden Perspektiven und Kennzahlen für den Personalbereich. Die Limitationen bei der Erfassung immaterieller Werte werden aufgezeigt.
Hier werden spezifische Kennzahlen für das Personalmanagement entwickelt und vorgestellt, mit dem Fokus auf die Messbarkeit von "soft facts" wie Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation. Die Konzeption berücksichtigt strategische Unternehmensziele und die Bedürfnisse des Personalmanagements.
Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen, bewertet die entwickelten Kennzahlen und die Gesamtmethode kritisch, diskutiert Herausforderungen und Risiken bei der Implementierung und gibt Empfehlungen für die Praxis.
Balanced Scorecard, Personalmanagement, Kennzahlen, strategisches Personalmanagement, "soft facts", Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenssteuerung.
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