Bachelorarbeit, 2020
152 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit analysiert das Potenzial der Volksrepublik China als Produktionsstandort für deutsche Unternehmen des sekundären Sektors. Das Ziel ist die Ermittlung des weiteren Potenzials unter Berücksichtigung von Standortverlagerungsaspekten und makroökonomischen Faktoren. Mikroökonomische Aspekte und die Entwicklung Chinas als Entwicklungsstandort werden nicht behandelt.
2. Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit dar. Es erläutert die Bedeutung von Standortfaktoren (Kapitel 2.1), die verschiedenen Aspekte der Produktions- und Standortverlagerung (Kapitel 2.2), den Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigkostenländern (Kapitel 2.3) und führt detailliert in die PESTEL-Analyse als Methode zur makroökonomischen Standortbewertung ein (Kapitel 2.4). Die verschiedenen Standortfaktorensystematiken werden verglichen und die PESTEL-Analyse wird als umfassendste Methode zur Analyse des Makroumfelds vorgestellt, die für die weitere Arbeit genutzt wird.
3. Durchführung der PESTEL-Analyse am Beispiel der Volksrepublik China: Dieses Kapitel wendet die im vorherigen Kapitel beschriebene PESTEL-Analyse auf die Volksrepublik China an. Es werden Daten zu politischen, wirtschaftlichen, sozio-kulturellen, technologischen, ökologischen und rechtlichen Faktoren gesammelt und ausgewertet. Ziel ist es, ein umfassendes Bild des makroökonomischen Umfelds zu erstellen und dessen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit einer Produktionsverlagerung zu beurteilen.
Produktionsstandort, Standortverlagerung, Volksrepublik China, PESTEL-Analyse, makroökonomische Faktoren, Standortfaktoren, Wirtschaftlichkeit, Globalisierung, Niedriglohnland, Risiken, Chancen, politische Stabilität, wirtschaftliches Wachstum, Soziokultur, Technologietransfer, Umweltpolitik, Rechtssicherheit.
Die Arbeit analysiert das Potenzial der Volksrepublik China als Produktionsstandort für deutsche Unternehmen des sekundären Sektors. Im Fokus steht die Ermittlung des weiteren Potenzials unter Berücksichtigung von Standortverlagerungsaspekten und makroökonomischen Faktoren. Mikroökonomische Aspekte und die Entwicklung Chinas als Entwicklungsstandort werden explizit ausgeschlossen.
Die zentrale Methode ist die PESTEL-Analyse. Diese dient der makroökonomischen Bewertung Chinas und berücksichtigt politische, wirtschaftliche, sozio-kulturelle, technologische, ökologische und rechtliche Faktoren. Zusätzlich werden die Bedeutung von Standortfaktoren und die Chancen und Risiken einer Produktionsverlagerung nach China untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung), Kapitel 2 (Grundlagen – einschließlich Standortfaktoren, Produktions- und Standortverlagerung, Hoch- und Niedrigkostenländer und detaillierte Erläuterung der PESTEL-Analyse), Kapitel 3 (Durchführung der PESTEL-Analyse am Beispiel der Volksrepublik China, inklusive Potenzialanalyse der einzelnen PESTEL-Faktoren) und Kapitel 4 (Fazit und Ausblick).
Die Arbeit behandelt die Bedeutung von Standortfaktoren bei Unternehmensentscheidungen, die Chancen und Risiken einer Produktionsverlagerung nach China, die Anwendung der PESTEL-Analyse zur makroökonomischen Bewertung Chinas, die Analyse wirtschaftlicher Einflussfaktoren auf die Standortentscheidung und die Bewertung des soziokulturellen Umfelds in China.
Schlüsselwörter sind: Produktionsstandort, Standortverlagerung, Volksrepublik China, PESTEL-Analyse, makroökonomische Faktoren, Standortfaktoren, Wirtschaftlichkeit, Globalisierung, Niedriglohnland, Risiken, Chancen, politische Stabilität, wirtschaftliches Wachstum, Soziokultur, Technologietransfer, Umweltpolitik, Rechtssicherheit.
Das Ziel ist die umfassende Bewertung des Potenzials der Volksrepublik China als Produktionsstandort für deutsche Unternehmen des sekundären Sektors, indem die makroökonomischen Einflussfaktoren mittels der PESTEL-Analyse systematisch analysiert werden.
Die PESTEL-Analyse wird Schritt für Schritt erklärt und dann auf die Volksrepublik China angewendet. Jeder der sechs Faktoren (politisch, wirtschaftlich, sozio-kulturell, technologisch, ökologisch, rechtlich) wird einzeln untersucht und seine Bedeutung für die Standortentscheidung bewertet. Die Ergebnisse werden sowohl deskriptiv dargestellt als auch im Hinblick auf das Potenzial für deutsche Unternehmen analysiert.
Mikroökonomische Aspekte und die Entwicklung Chinas als Entwicklungsstandort werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Der Fokus liegt ausschließlich auf der makroökonomischen Perspektive und den Auswirkungen auf deutsche Unternehmen des sekundären Sektors.
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