Examensarbeit, 2006
90 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht den Nutzen von Hatha-Yoga Asanas für Sportler. Die Zielsetzung besteht darin, den Beitrag der Asanas zu Beweglichkeit, Koordination und konditionellen Fähigkeiten (Kraft und Ausdauer) zu analysieren. Die Arbeit basiert auf einer Begriffsbestimmung von Yoga und Hatha-Yoga, sowie auf psychologischen und physiologischen Grundlagen.
0. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Fokus der Arbeit: die Untersuchung des Nutzens von Hatha-Yoga Asanas für Sportler. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit, wobei die psychologische und physiologische Betrachtung als Grundlage für die trainingswissenschaftliche Analyse dient. Die Arbeit verweist auf wichtige Quellen und Autoritäten im Bereich Hatha-Yoga wie van Lysebeth, Swami Satyananda Sarasvati, B.K.S. Iyengar und Aladar Kogler.
1. Begriffsbestimmung: Dieses Kapitel definiert den Begriff Yoga, beginnend mit seiner ursprünglichen Bedeutung im Sanskrit und seiner Entwicklung zu einer religiösen Heilstechnik. Es erläutert verschiedene Yoga-Wege und fokussiert sich auf die Definition von Hatha-Yoga und Asanas, als Grundlage für die anschließende Analyse ihrer Wirkung auf den Körper und Geist des Sportlers.
2. Psychologische Betrachtung der Asanas: Dieses Kapitel beleuchtet die psychologischen Aspekte von Asanas, insbesondere die Entwicklung von Bewusstheit und Achtsamkeit. Es vergleicht die Ansätze von van Lysebeth und B.K.S. Iyengar, um die mentalen Prozesse zu illustrieren, die durch die Asana-Praxis in Gang gesetzt werden und ihre Bedeutung für das Wohlbefinden und die sportliche Leistung aufzuzeigen.
3. Physiologische Betrachtung der Asanas: Hier werden die physiologischen Anpassungen im sensomotorischen System, im aktiven Bewegungsapparat und im vegetativen System durch die Asana-Praxis erörtert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der körperlichen Veränderungen und ihrer Wirkung auf Regeneration und somatosensible Wahrnehmung. Das Kapitel liefert das physiologische Verständnis für die Effekte der Asanas, die im trainingswissenschaftlichen Teil weiter untersucht werden.
4. Trainingswissenschaftliche Betrachtung der Asanas: Dieser Hauptteil analysiert den Beitrag der Asanas zu Beweglichkeit, Koordination und konditionellen Fähigkeiten wie Kraft und Ausdauer. Für jede dieser Fähigkeiten werden Definitionen, trainingswissenschaftliche Ansätze und der spezifische Beitrag der Asanas im Vergleich zum klassischen Training beleuchtet. Das Kapitel integriert und vertieft die Erkenntnisse aus den vorhergehenden Kapiteln, um ein umfassendes Bild des Nutzens von Asanas für Sportler zu vermitteln.
Hatha-Yoga, Asanas, Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Ausdauer, Sportwissenschaft, Physiologie, Psychologie, Yoga-Philosophie, Trainingsmethoden, Selbstverwirklichung, Körperbewusstsein.
Diese Arbeit untersucht den Nutzen von Hatha-Yoga Asanas für Sportler. Das Hauptziel ist die Analyse des Beitrags der Asanas zu Beweglichkeit, Koordination und konditionellen Fähigkeiten (Kraft und Ausdauer).
Die Arbeit behandelt die Begriffsbestimmung von Yoga und Hatha-Yoga, psychologische und physiologische Grundlagen der Asanas, sowie deren trainingswissenschaftliche Betrachtung im Hinblick auf Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer. Ein Vergleich der Asana-Praxis mit klassischem Training wird ebenfalls durchgeführt.
Der Text liefert Definitionen von Yoga, Hatha-Yoga, Asanas, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer. Es wird auch auf die unterschiedlichen Definitionen und Ansätze von verschiedenen Yoga-Autoritäten (z.B. van Lysebeth, B.K.S. Iyengar) eingegangen.
Der psychologische Teil konzentriert sich auf die Entwicklung von Bewusstheit und Achtsamkeit durch die Asana-Praxis. Die Ansätze von van Lysebeth und B.K.S. Iyengar bezüglich der Entwicklung der Bewusstheit in den Asanas werden verglichen.
Der physiologische Teil behandelt die Anpassungen im sensomotorischen System, im aktiven Bewegungsapparat und im vegetativen System durch Asanas. Die Wirkung auf Regeneration und somatosensible Wahrnehmung wird ebenfalls erörtert.
Der trainingswissenschaftliche Teil analysiert den Beitrag der Asanas zu Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer. Es werden Definitionen, trainingswissenschaftliche Ansätze und der spezifische Beitrag der Asanas im Vergleich zum klassischen Training beleuchtet.
Die Arbeit verweist auf wichtige Quellen und Autoritäten im Bereich Hatha-Yoga wie van Lysebeth, Swami Satyananda Sarasvati, B.K.S. Iyengar und Aladar Kogler.
Der Text ist in fünf Kapitel unterteilt: Einleitung, Begriffsbestimmung, Psychologische Betrachtung der Asanas, Physiologische Betrachtung der Asanas und Trainingswissenschaftliche Betrachtung der Asanas. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Relevante Schlüsselwörter sind: Hatha-Yoga, Asanas, Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Ausdauer, Sportwissenschaft, Physiologie, Psychologie, Yoga-Philosophie, Trainingsmethoden, Selbstverwirklichung, Körperbewusstsein.
Diese Arbeit richtet sich an Personen, die sich für den Nutzen von Hatha-Yoga Asanas für Sportler interessieren, insbesondere an Sportwissenschaftler, Yogalehrer und Sportler selbst.
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