Examensarbeit, 2003
91 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Wirkung des Spielfilms „Der längste Tag“ auf das Geschichtsbewusstsein der Zuschauer und analysiert seinen historischen Faktengehalt. Die Arbeit analysiert den Film auf seine Faktizität hin und untersucht, wie er auf eine Stichprobe von Repräsentanten der Bevölkerung wirkt. Abschließend werden ausgewählte Aspekte der Theorie betrachtet.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Zielstellung und den Aufbau der Untersuchung darlegt. Im zweiten Kapitel werden die Begriffe „Fakten“ und „Fiktionen“ im Zusammenhang mit historischen Imaginationen erläutert und die Invasion der Normandie im Kontext des Films „Der längste Tag“ betrachtet. Dieses Kapitel analysiert die Inhalte des Films und seine Interpretation des Handlungsganges, sowie die „äußere“ und „innere“ Kritik daran. Es untersucht auch, wie der Film die Faktizität des historischen Ereignisses darstellt.
Kapitel 3 befasst sich mit einer empirischen Untersuchung, die die Wirkung des Films „Der längste Tag“ auf das Geschichtsbewusstsein von Studenten, Schülern und Soldaten untersucht. Es beschreibt die Zielsetzung und Methodik der Untersuchung, einschließlich der Problemformulierung, Methode, Stichprobe, Vorgehensweise und Beobachtungen. Anschließend werden die Ergebnisse und Interpretationen der Untersuchung präsentiert und diskutiert.
Kapitel 4 betrachtet die Untersuchung im Lichte der Theorie. Es beleuchtet ausgewählte Aspekte des Geschichtsbewusstseins, wie den Begriff selbst, seine Kategorien, das Wirklichkeitsbewusstsein und den Gegenwartsbezug. Außerdem werden wichtige Aspekte der Geschichtskultur, wie der Begriff selbst, ihre Präsenz in der Öffentlichkeit und die Rolle des historischen Spielfilms als Teil der Geschichtskultur, erörtert.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, historische Spielfilme, Faktizität, Fiktionen, Empirische Untersuchung, Rezeption, "Der längste Tag", Invasion der Normandie.
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