Masterarbeit, 2019
155 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht das Phänomen Sexting und die Relevanz sexualbezogener Medienkompetenz im Kontext digitaler Kommunikation. Ziel ist es, das Gefahrenbewusstsein von Jugendlichen im Hinblick auf Sexting zu ergründen. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit einer empirischen Untersuchung.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik Sexting und die Bedeutung von Medienkompetenz ein. Sie formuliert die Forschungsfrage und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Das Forschungsziel wird klar definiert und die gewählte Methodik wird kurz skizziert, um den Rahmen der Untersuchung zu setzen.
Medientheoretische Einführung: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund, indem es die sexuelle Sozialisation im Allgemeinen und im Kontext digitaler Medien beleuchtet. Es analysiert Chancen und Risiken für Jugendliche, insbesondere Mädchen, die soziale Medien nutzen. Das Phänomen Sexting wird definiert und eingeordnet, sowie der Begriff der sexualbezogenen Medienkompetenz erläutert. Schließlich wird ein medienpädagogischer Ansatz vorgestellt, der den Umgang mit den Herausforderungen von Sexting adressiert. Die Kapitelteile bauen aufeinander auf und schaffen ein umfassendes Verständnis der theoretischen Basis der Forschungsarbeit.
Forschungsstand: Dieses Kapitel präsentiert eine Übersicht des bestehenden Forschungsstands zum Thema Sexting und sexualbezogener Medienkompetenz. Es dient als Grundlage für die eigene empirische Untersuchung und zeigt, welche Fragen bereits behandelt wurden und welche Forschungslücken die vorliegende Arbeit zu schließen versucht. Die kritische Auseinandersetzung mit existierenden Studien ermöglicht die Einordnung der eigenen Arbeit in den wissenschaftlichen Diskurs.
Empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte qualitative Studie mit leitfadengestützten und Dilemmata-Interviews. Die Methodik wird detailliert erläutert, die Durchführung beschrieben, und die Ergebnisse werden präsentiert und interpretiert. Die Analyse der Daten konzentriert sich auf die Nutzung von Smartphones, Erfahrungen mit Bildern in sozialen Medien, Kommunikation mit Selfies und Strategien im Umgang mit Sexting-Dilemmas. Die Ergebnisse geben Aufschluss über das Gefahrenbewusstsein und die Handlungskompetenzen der befragten Jugendlichen.
Sexting, Medienkompetenz, sexuelle Sozialisation, digitale Kommunikation, Jugendliche, Gefahrenbewusstsein, qualitative Forschung, Smartphone, soziale Medien, Risiken, Schutzfaktoren.
Die Masterarbeit untersucht das Phänomen Sexting und die Bedeutung sexualbezogener Medienkompetenz im Kontext der digitalen Kommunikation, insbesondere bei Jugendlichen. Der Fokus liegt auf dem Gefahrenbewusstsein der Jugendlichen im Umgang mit Sexting.
Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit einer empirischen Untersuchung. Die empirische Untersuchung besteht aus qualitativen, leitfadengestützten Interviews und Dilemmata-Interviews.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: sexuelle Sozialisation im digitalen Zeitalter, Risiken und Chancen sozialer Medien im Kontext von Sexualität, Definition, Verbreitung und Folgen von Sexting, sexualbezogene Medienkompetenz als Schutzfaktor und Gefahrenbewusstsein sowie Strategien von Jugendlichen im Umgang mit Sexting.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine medientheoretische Einführung, einen Forschungsstand, eine empirische Untersuchung und ein Fazit. Die Einleitung definiert die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz. Die medientheoretische Einführung beleuchtet die relevanten Theorien. Der Forschungsstand präsentiert bestehende Forschungsergebnisse. Die empirische Untersuchung beschreibt die Methodik, Durchführung und Ergebnisse der Studie. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung basieren auf der Analyse der Daten aus den Interviews. Sie geben Aufschluss über die Nutzung von Smartphones, Erfahrungen mit Bildern in sozialen Medien, Kommunikation mit Selfies und Strategien im Umgang mit Sexting-Dilemmas. Die Ergebnisse beleuchten das Gefahrenbewusstsein und die Handlungskompetenzen der befragten Jugendlichen.
Schlüsselwörter sind: Sexting, Medienkompetenz, sexuelle Sozialisation, digitale Kommunikation, Jugendliche, Gefahrenbewusstsein, qualitative Forschung, Smartphone, soziale Medien, Risiken, Schutzfaktoren.
Das Ziel der Arbeit ist es, das Gefahrenbewusstsein von Jugendlichen im Hinblick auf Sexting zu ergründen und die Relevanz sexualbezogener Medienkompetenz in diesem Kontext aufzuzeigen.
Die Arbeit stützt sich auf medientheoretische Ansätze zur sexuellen Sozialisation und digitalen Kommunikation. Sie beleuchtet Chancen und Risiken der Mediennutzung im Kontext von Sexualität und definiert den Begriff der sexualbezogenen Medienkompetenz.
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