Bachelorarbeit, 2010
44 Seiten
Die Arbeit befasst sich mit den Folgen des zwingenden Selbstbehaltes in der D&O-Versicherung, der durch das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandvergütung (VorstAG) eingeführt wurde. Ziel ist es, die Auswirkungen dieses neuen gesetzlichen Regelungsrahmens auf die D&O-Versicherung zu analysieren und Handlungsempfehlungen für die Praxis zu geben.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung der D&O-Versicherung im Kontext der Organhaftung in Aktiengesellschaften erläutert. Im zweiten Kapitel wird die Geschichte und die Marktsituation der D&O-Versicherung beleuchtet. Es werden die wichtigsten Elemente der D&O-Versicherung, wie der Gegenstand, die rechtliche Gestaltung, die Versicherungsnehmer und versicherten Personen, das Claims-Made-Prinzip und die Ausschlüsse, behandelt. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem VorstAG und analysiert dessen Inhalte und Ziele.
D&O-Versicherung, Pflichtselbstbehalt, Vorstandvergütung, VorstAG, Organhaftung, Aktiengesellschaft, Versicherbarkeit, Selbstbehaltsversicherung, Anrechnungsmodell, Kumulmodell, Reine Individualversicherung.
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