Bachelorarbeit, 2018
35 Seiten, Note: 2,0
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Darstellung von Exilerfahrungen im Roman „Der Vulkan“ von Klaus Mann. Sie untersucht, wie die Flucht vor dem NS-Regime und die damit verbundenen seelischen und existentiellen Herausforderungen in der Figurenzeichnung und den zentralen Motiven des Romans zum Ausdruck kommen.
Die Einleitung führt in das Thema der Exilerfahrungen in der deutschen Literatur der 1930er Jahre ein und beleuchtet die unterschiedlichen Reaktionen von Schriftstellern auf die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entstehungsgeschichte von Klaus Manns Roman „Der Vulkan“ im Kontext seines eigenen Exils. In den Kapiteln 3 und 4 werden die Exilschicksale der Figuren und die beiden zentralen Motive des Romans, die Naturkatastrophe und die Engelsgestalten, im Detail analysiert.
Exil, NS-Regime, Flucht, seelische Belastungen, Lebensentwürfe, Hoffnungslosigkeit, Lebensüberdruss, Gottesfurcht, Naturkatastrophe, Vulkan, Engelsgestalten, Zuversicht, Innere Emigration, deutsche Literatur, 1930er Jahre, Klaus Mann, „Der Vulkan“
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