Bachelorarbeit, 2014
233 Seiten, Note: 1.2
Diese Arbeit untersucht die Deutschschweizer Jazzszene im Kontext der Gesellschaftstheorie von Gerhard Schulze. Sie will die Zugehörigkeit dieser Szene zum Hochkulturschema erforschen und ihre Position innerhalb der Gesellschaft beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Forschungsfrage, den Entdeckungs- und Verwendungszusammenhang sowie die Hypothesenbildung beleuchtet. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen erörtert, insbesondere die Klassentheorie und die Milieutheorie von Gerhard Schulze. Im Kapitel zur Methodik wird das Forschungsparadigma, der Gegenstandsbereich und die Triangulation der Forschungsmethoden vorgestellt. Es werden die Methoden des Experteninterviews und der teilnehmenden Beobachtung erläutert. Die Durchführung der Studie beschreibt den Feldzugang, das theoretische Sampling, die Interview- und Beobachtungsprozesse sowie die Analysemethoden. Die Ergebnisse der Studie werden im Kapitel "Ergebnisse" präsentiert.
Jazzszene, Hochkultur, Milieutheorie, Gerhard Schulze, Distinktion, Genussschema, Lebensphilosophie, Sozialstatus, Experteninterview, Teilnehmende Beobachtung, Deutschschweiz
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