Diplomarbeit, 2008
136 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Ursachen von Aggression bei Schülern und mögliche Überwindungsstrategien. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Problematik zu zeichnen und praktikable Lösungsansätze aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Schüleraggression ein und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Sie skizziert die Relevanz des Themas und die Forschungsfrage.
Einordnung von relevanten Begriffen: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Aggression, Aggressivität, Gewalt und Bullying, um ein gemeinsames Verständnis der Terminologie zu schaffen und mögliche Überschneidungen und Unterschiede zu klären. Die präzise Definition dieser Begriffe bildet die Grundlage für die spätere Analyse.
Erscheinungsformen von Aggression: Hier werden verschiedene Manifestationen von Aggression bei Schülern beschrieben und kategorisiert. Es werden Beispiele für verbale und nonverbale Ausdrucksformen von Aggression gegeben, und die Vielfältigkeit des Phänomens wird hervorgehoben.
Arten und Ziele der Aggression: Dieses Kapitel differenziert zwischen affektiven, instrumentalen und verselbstständigenden Aggressionen. Die unterschiedlichen Motive und Ziele hinter diesen Arten von Aggression werden analysiert, und die jeweiligen Folgen werden beleuchtet. Die Unterscheidung ist zentral für das Verständnis der zugrundeliegenden Ursachen.
Theoretische Erklärungsansätze zu Ursachen von Aggression: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene psychologische und soziologische Theorien, die versuchen, die Ursachen von Aggression zu erklären. Es werden Triebtheorien (Freud, Lorenz), die Frustrations-Aggressions-Hypothese und Lerntheorien (Lernen am Modell, Lernen am Effekt, kognitives Lernen) sowie motivationstheoretische und soziologische Ansätze diskutiert. Der Vergleich der verschiedenen Theorien zeigt die Komplexität des Themas.
Aggressionen im schulischen Kontext – Erscheinungsformen der Aggressionen bei Schülern anhand empirischer Ergebnisse: Dieses Kapitel untersucht die Erscheinungsformen von Aggression im schulischen Kontext anhand empirischer Daten. Es analysiert die Häufigkeit von Aggression und untersucht deren Verteilung nach Alter, Geschlecht und Schulform. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Realität in Schulen.
Begünstigende Einflussfaktoren von Aggressionen bei Schülern: In diesem Kapitel werden verschiedene Faktoren untersucht, die aggressives Verhalten bei Schülern begünstigen können. Es werden familiäre Verhältnisse, Peer-Groups, Medien und schulische Faktoren (Schulform, -klima, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Leistungsdruck etc.) analysiert und deren Einfluss auf das Auftreten von Aggressionen diskutiert. Die Analyse zeigt ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
Überwindungsmöglichkeiten: Dieses Kapitel widmet sich der Darstellung von Interventions- und Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Aggression bei Schülern. Es werden das Olweus-Programm, Mediation (insbesondere Peer-Mediation) und weitere alternative Maßnahmen nach Nolting vorgestellt und kritisch bewertet. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung verschiedener Strategien.
Aggression, Aggressivität, Gewalt, Bullying, Schüler, Schule, Ursachen, Prävention, Intervention, Olweus-Programm, Mediation, Peer-Mediation, Lerntheorien, Motivationstheorien, Soziologische Theorien, Familiäre Faktoren, Schulische Faktoren, Medien, Empirische Forschung.
Die Diplomarbeit untersucht umfassend die Ursachen von Aggression bei Schülern und beleuchtet mögliche Strategien zur Überwindung dieser Problematik. Sie zeichnet ein detailliertes Bild der Problematik und präsentiert praktikable Lösungsansätze.
Die Arbeit beginnt mit der präzisen Definition und Einordnung zentraler Begriffe wie Aggression, Aggressivität, Gewalt und Bullying. Dies schafft ein gemeinsames Verständnis der Terminologie und klärt mögliche Überschneidungen und Unterschiede.
Die Arbeit beschreibt und kategorisiert verschiedene Manifestationen von Aggression bei Schülern, einschließlich verbaler und nonverbaler Ausdrucksformen. Die Vielfältigkeit des Phänomens wird hervorgehoben.
Es wird zwischen affektiven, instrumentalen und verselbstständigenden Aggressionen unterschieden. Die unterschiedlichen Motive und Ziele hinter diesen Arten von Aggression werden analysiert, und die jeweiligen Folgen werden beleuchtet.
Die Arbeit präsentiert verschiedene psychologische und soziologische Theorien zur Erklärung von Aggression, darunter Triebtheorien (Freud, Lorenz), die Frustrations-Aggressions-Hypothese, Lerntheorien (Lernen am Modell, Lernen am Effekt, kognitives Lernen), motivationstheoretische und soziologische Ansätze. Der Vergleich der Theorien verdeutlicht die Komplexität des Themas.
Die Arbeit analysiert Erscheinungsformen von Aggression im schulischen Kontext anhand empirischer Daten. Sie untersucht die Häufigkeit von Aggression und deren Verteilung nach Alter, Geschlecht und Schulform. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Realität in Schulen.
Die Arbeit untersucht verschiedene Faktoren, die aggressives Verhalten bei Schülern begünstigen können, darunter familiäre Verhältnisse (sozioökonomische Verhältnisse, Familienklima, Erziehungsverhalten), Peer-Groups, Medien und schulische Faktoren (Schulform, -klima, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Leistungsdruck etc.).
Die Arbeit stellt Interventions- und Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Aggression vor, darunter das Olweus-Programm, Mediation (insbesondere Peer-Mediation) und alternative Maßnahmen nach Nolting. Die praktische Anwendbarkeit verschiedener Strategien wird beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Aggression, Aggressivität, Gewalt, Bullying, Schüler, Schule, Ursachen, Prävention, Intervention, Olweus-Programm, Mediation, Peer-Mediation, Lerntheorien, Motivationstheorien, Soziologische Theorien, Familiäre Faktoren, Schulische Faktoren, Medien, Empirische Forschung.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Problematik von Schüleraggression zu zeichnen und praktikable Lösungsansätze aufzuzeigen. Sie definiert und ordnet Aggression ein, untersucht theoretische Erklärungsansätze, analysiert Erscheinungsformen im schulischen Kontext und deren Einflussfaktoren, und präsentiert Interventionsprogramme und präventive Maßnahmen.
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