Masterarbeit, 2020
67 Seiten, Note: 1,1
Diese Masterarbeit befasst sich mit dem Einfluss digitaler Identität auf heranwachsende Frauen vor dem Hintergrund sportbezogener Körperideale. Der Fokus liegt auf der Analyse der Interaktion zwischen virtuellen Körperbildern, die in sozialen Netzwerken vermittelt werden, und der realen Körpererfahrung und -wahrnehmung junger Frauen. Die Arbeit untersucht, inwiefern die in sozialen Medien präsentierten Ideale die Selbsteinschätzung und das Selbstbild junger Frauen beeinflussen und wie diese mit den Herausforderungen und Chancen der digitalen Welt im Kontext ihres körperlichen Entwicklungsprozesses umgehen.
Kapitel 1: Einleitung
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und der omnipräsenten Präsenz sozialer Netzwerke im Lebensalltag junger Menschen dar. Es wird auf die besondere Bedeutung von digitalen Körperbildern für die Entwicklung der Selbsteinschätzung und des Selbstbildes von heranwachsenden Frauen hingewiesen.
Kapitel 2: Methodisches Vorgehen
[Zusammenfassung des methodischen Vorgehens]
Kapitel 3: Theoretische Grundlagen
Dieses Kapitel beleuchtet die relevanten theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden Konzepte der Identität und der Sportsoziologie vorgestellt und auf ihre Bedeutung im Kontext der Forschungsfrage eingegangen.
Kapitel 4: Empirischer Forschungsstand
Das Kapitel fasst den aktuellen empirischen Forschungsstand zu den Themen Körperliche Idealbilder für Frauen und Soziale Netzwerke zusammen. Es werden relevante Studien und Ergebnisse präsentiert, die den Einfluss von digitalen Medien auf das Körperbild von Frauen beleuchten.
Kapitel 5: Mediale Identität
Dieses Kapitel geht näher auf die Konstruktion der medialen Identität im Kontext digitaler Medien ein. Es wird untersucht, wie soziale Netzwerke das Selbstbild und die Selbsteinschätzung junger Frauen beeinflussen.
Die zentralen Schlüsselbegriffe dieser Arbeit sind: Digitale Identität, Körperbild, Körperideal, soziale Netzwerke, Selbstbild, Selbsteinschätzung, heranwachsende Frauen, Medienkonsum, Digitalisierung.
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