Doktorarbeit / Dissertation, 2006
78 Seiten, Note: magna cum laude
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Cannabis- und Kokain-Konsum und Merkmalen des Krankheitserlebens, der Behandlungsvoraussetzungen, der Konflikt- und Persönlichkeitsstruktur bei einer Stichprobe von Drogenkonsumenten und einer Kontrollgruppe. Die Studie nutzt die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) als Methode.
Zusammenfassung der Arbeit: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Cannabis- und Kokain-Konsum und psychischen Merkmalen mittels der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD). Die Studie vergleicht 21 Cannabiskonsumenten, 21 Kokainkonsumenten und 30 abstinente Kontrollpersonen. Mithilfe von Varianzanalysen und Regressionen werden Unterschiede in den Bereichen Krankheitserleben, Behandlungsvoraussetzungen, Konflikt- und Persönlichkeitsstruktur aufgezeigt. Signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen werden in Bezug auf die Schwere des psychischen Befundes und die psychische Symptomatik festgestellt. Kokainkonsumenten zeigen im Vergleich zu den anderen Gruppen niedrigere Werte in sozialer Integration und Unterstützung, während bei Cannabiskonsumenten vor allem eine fehlende Konflikt- und Gefühlswahrnehmung auffällig ist. Die Ergebnisse deuten auf strukturelle Defizite bei Kokainkonsumenten hin, die möglicherweise bereits vor dem Drogenkonsum bestanden oder durch diesen verstärkt wurden. Die Studie betont den komplexen Zusammenhang und die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Richtung der Kausalität zu klären.
Cannabis, Kokain, Drogenkonsum, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD), Krankheitserleben, Behandlungsvoraussetzungen, Konfliktstruktur, Persönlichkeitsstruktur, soziale Integration, psychische Beeinträchtigung, empirische Studie.
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Cannabis- und Kokain-Konsum und verschiedenen psychischen Merkmalen bei einer Stichprobe von Drogenkonsumenten und einer Kontrollgruppe. Der Fokus liegt auf dem Krankheitserleben, den Behandlungsvoraussetzungen, der Konflikt- und Persönlichkeitsstruktur sowie der sozialen Integration.
Die Studie nutzt die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) als Methode zur Erfassung der psychischen Merkmale.
Es wurden drei Gruppen verglichen: 21 Cannabiskonsumenten, 21 Kokainkonsumenten und 30 abstinente Kontrollpersonen.
Die Studie fand signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen in Bezug auf die Schwere des psychischen Befundes und die psychische Symptomatik. Kokainkonsumenten zeigten niedrigere Werte in sozialer Integration und Unterstützung. Bei Cannabiskonsumenten fiel vor allem eine fehlende Konflikt- und Gefühlswahrnehmung auf. Die Ergebnisse deuten auf strukturelle Defizite bei Kokainkonsumenten hin, die möglicherweise bereits vor dem Drogenkonsum bestanden oder durch diesen verstärkt wurden.
Die Studie betont den komplexen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und psychischen Merkmalen und die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Richtung der Kausalität zu klären. Die Ergebnisse zeigen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von Cannabis- und Kokain-Konsum im Hinblick auf die psychischen Auswirkungen.
Cannabis, Kokain, Drogenkonsum, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD), Krankheitserleben, Behandlungsvoraussetzungen, Konfliktstruktur, Persönlichkeitsstruktur, soziale Integration, psychische Beeinträchtigung, empirische Studie.
Die Arbeit beinhaltet eine Zusammenfassung der Arbeit, eine Danksagung, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, sowie eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter. Die detaillierten Kapitel sind nicht explizit benannt, aber die Zusammenfassung gibt einen umfassenden Einblick in den Inhalt.
Die detaillierten Ergebnisse sind nicht im vorliegenden Text enthalten. Dieser Text dient als Überblick und Zusammenfassung der Studie. Für detailliertere Informationen muss auf die vollständige Studie zurückgegriffen werden.
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