Bachelorarbeit, 2020
35 Seiten, Note: 2,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Rolle des Behavioral Controlling als Instrument zur Vorbeugung von Moral Hazard in Unternehmen. Sie analysiert, wie Behavioral Controlling dazu beitragen kann, rationale Entscheidungen zu gewährleisten und gleichzeitig menschliche Verhaltensmuster zu berücksichtigen, die zu kognitiven Verzerrungen und opportunistischem Handeln führen können.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das klassische Controlling und dessen Grenzen im Hinblick auf menschliches Verhalten. Anschließend wird das Behavioral Controlling definiert und seine Relevanz für die Wirtschaftswissenschaften herausgestellt. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse von Rationalitätsdefiziten, die zu Fehlentscheidungen führen können. Das vierte Kapitel beleuchtet die Problematik des Moral Hazard im Unternehmenskontext und erklärt die zugrundeliegende Prinzipal-Agent-Theorie. Die Arbeit zeigt verschiedene Instrumente zur Reduzierung von kognitiven Verzerrungen auf und beleuchtet die Voraussetzungen für ein gelungenes Debiasing.
Behavioral Controlling, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie, Rationalitätsdefizite, Kognitive Verzerrung, Debiasing, Unternehmenserfolg, Entscheidungsfindung.
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