Bachelorarbeit, 2016
70 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht mit Hilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse das Framing des Klimawandels in der Zeitungsberichterstattung. Ziel ist es, zu verstehen, wie der Klimawandel in den Medien dargestellt wird und welche Frames die Berichterstattung dominieren. Die Arbeit konzentriert sich auf die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung während der jährlichen UN-Klimakonferenzen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die unterschiedlichen Perspektiven auf den Klimawandel in Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Sie hebt die Bedeutung des Framing-Ansatzes in der Kommunikationswissenschaft hervor und benennt die Forschungsfrage der Arbeit: Wie wird der Klimawandel in den Medien dargestellt und welche Frames dominieren die Berichterstattung? Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung während der UN-Klimakonferenzen, begründet durch die Komplexität des Themas und die Notwendigkeit einer vereinfachten Darstellung für die breite Öffentlichkeit. Die Autorin betont die Bedeutung der Medien für die öffentliche Meinungsbildung und das damit verbundene Potenzial der Beeinflussung der Rezipienten durch unterschiedliche Framings.
2. Der Framing-Ansatz: Dieses Kapitel beschreibt den Framing-Ansatz in der Kommunikationswissenschaft und beleuchtet verschiedene Begriffsverständnisse und Definitionen von Framing. Es erläutert, wie Individuen durch Hervorhebung oder Ausklammern bestimmter Informationen ihre Sichtweise zu einem Thema kommunizieren. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Framing-Mechanismus und seiner Relevanz für die Analyse der Klimawandelberichterstattung. Es bildet die theoretische Grundlage für die anschließende empirische Analyse.
3. Aktueller Forschungsstand zum Framing des Klimawandels: Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Framing des Klimawandels in der Medienberichterstattung. Es analysiert verschiedene Studien, die sich mit der allgemeinen Berichterstattung, dem Framing zu UN-Klimakonferenzen, Gegenframes und dem Framing des fünften IPCC Assessment Berichts befassen. Es bietet einen Überblick über die bereits bestehende Forschung und dient als Kontextualisierung für die eigene Forschungsarbeit. Der Überblick zeigt die unterschiedlichen Herangehensweisen und Ergebnisse der vorangegangenen Studien auf und bildet die Basis für die eigenen Forschungsfragen und -hypothesen.
4. Forschungsfrage und Annahmen/Hypothesen: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage und die dazugehörigen Annahmen bzw. Hypothesen der Arbeit. Es präzisiert den Fokus der Studie und leitet methodisch zu den empirischen Untersuchungen über. Hier werden die spezifischen Fragestellungen und die Erwartungen an die Ergebnisse detailliert dargelegt.
5. Methodik: Dieses Kapitel erläutert die methodische Vorgehensweise der quantitativen Inhaltsanalyse. Es beschreibt detailliert das methodische Vorgehen, einschließlich der Auswahl der zu analysierenden Daten, der verwendeten Frames und der angewendeten Analysemethoden. Das Kapitel stellt die wissenschaftliche Fundiertheit der Analyse sicher und ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
6. Darstellung der empirischen Befunde: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Inhaltsanalyse. Es zeigt auf, welche Frames in der untersuchten Berichterstattung dominieren und wie häufig sie vorkommen. Die Ergebnisse werden detailliert und nachvollziehbar dargestellt, unter Verwendung von Tabellen und Abbildungen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu visualisieren.
7. Diskussion der Befunde: Dieses Kapitel interpretiert und diskutiert die im vorherigen Kapitel präsentierten Ergebnisse der quantitativen Inhaltsanalyse. Es setzt die Ergebnisse in den Kontext des aktuellen Forschungsstands und diskutiert mögliche Gründe für die beobachteten Muster. Es reflektiert die Stärken und Schwächen der eigenen Methodik und zieht mögliche Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung.
Klimawandel, Framing, Medienberichterstattung, Inhaltsanalyse, quantitative Methode, UN-Klimakonferenz, Süddeutsche Zeitung, Kommunikationswissenschaft, öffentliche Meinung, Meinungsbildung.
Die Bachelorarbeit untersucht das Framing des Klimawandels in der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung während der jährlichen UN-Klimakonferenzen. Sie analysiert, wie der Klimawandel medial dargestellt wird und welche Frames dabei dominieren. Die Arbeit nutzt eine quantitative Inhaltsanalyse.
Die Arbeit verwendet eine quantitative Inhaltsanalyse, um die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung zu untersuchen. Das Kapitel Methodik beschreibt detailliert das Vorgehen, die Auswahl der Daten, die verwendeten Frames und die angewandten Analysemethoden.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie wird der Klimawandel in den Medien dargestellt und welche Frames dominieren die Berichterstattung? Zusätzliche, spezifische Fragestellungen und Hypothesen werden im entsprechenden Kapitel detailliert dargelegt.
Die Arbeit stützt sich auf den Framing-Ansatz der Kommunikationswissenschaft. Das Kapitel "Der Framing-Ansatz" erläutert verschiedene Begriffsverständnisse und Definitionen von Framing und beschreibt, wie die Hervorhebung oder Ausklammerung bestimmter Informationen die Sichtweise auf ein Thema beeinflussen kann.
Die Analyse konzentriert sich auf die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung über die jährlichen UN-Klimakonferenzen. Die Auswahl dieser Quelle wird im Kontext der Komplexität des Themas und der Notwendigkeit einer vereinfachten Darstellung für die breite Öffentlichkeit begründet.
Das Kapitel "Darstellung der empirischen Befunde" präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Inhaltsanalyse. Es zeigt, welche Frames in der untersuchten Berichterstattung dominieren und wie häufig sie vorkommen. Die Ergebnisse werden mit Tabellen und Abbildungen visualisiert.
Das Kapitel "Diskussion der Befunde" interpretiert und diskutiert die Ergebnisse der Inhaltsanalyse. Es setzt diese in den Kontext des aktuellen Forschungsstands, beleuchtet mögliche Gründe für die beobachteten Muster und reflektiert die Stärken und Schwächen der Methodik. Es werden Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung gezogen.
Relevante Schlüsselwörter sind: Klimawandel, Framing, Medienberichterstattung, Inhaltsanalyse, quantitative Methode, UN-Klimakonferenz, Süddeutsche Zeitung, Kommunikationswissenschaft, öffentliche Meinung, Meinungsbildung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Der Framing-Ansatz, Aktueller Forschungsstand zum Framing des Klimawandels, Forschungsfrage und Annahmen/Hypothesen, Methodik, Darstellung der empirischen Befunde, Diskussion der Befunde, Fazit und Ausblick. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis befindet sich im Dokument.
Die Arbeit zielt darauf ab, zu verstehen, wie der Klimawandel in den Medien dargestellt wird und welche Frames die Berichterstattung dominieren. Sie untersucht die Auswirkungen des medialen Framings auf die öffentliche Wahrnehmung.
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