Bachelorarbeit, 2019
39 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Arthur Schopenhauers Philosophie, insbesondere seiner „Welt als Wille und Vorstellung“, auf Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“. Ziel ist es, die Bedeutung der Schopenhauer-Rezeption für die Poetik des Romans aufzuzeigen und zu belegen, wie Schopenhauers Ideen in der Gestaltung der Figuren, insbesondere in der Figur des Thomas Buddenbrook, und in der Darstellung von Themen wie Leid, Verfall und Tod zum Ausdruck kommen.
Das Kapitel führt die zentrale Fragestellung der Arbeit ein und beleuchtet den Einfluss von Schopenhauers „Welt als Wille und Vorstellung“ auf die Poetik des Romans „Buddenbrooks“. Es stellt die Figur des Thomas Buddenbrook und dessen Lektüreerlebnis des Schopenhauer-Werkes in den Mittelpunkt und erläutert die Relevanz der Schopenhauer-Rezeption für die Interpretation des Romans.
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die wichtigsten Inhalte von Schopenhauers „Welt als Wille und Vorstellung“. Es beleuchtet die erkenntnistheoretischen Grundlagen des Werkes, insbesondere den Satz vom Grunde, und erläutert zentrale Begriffe wie „Welt als Vorstellung“ und „Welt als Wille“.
Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von Arthur Schopenhauer auf Thomas Manns literarisches Schaffen im Allgemeinen. Es betrachtet Manns Auseinandersetzung mit der schopenhauerschen Philosophie und deren Einfluss auf seine Werke, insbesondere auf die Buddenbrooks.
Das Kapitel analysiert die Figur des Thomas Buddenbrook im Kontext der Schopenhauer-Rezeption. Es betrachtet die Rolle der Lektüre von „Welt als Wille und Vorstellung“ für die Entwicklung und das Verhalten des Protagonisten und beleuchtet, wie die Schopenhauer-Ideen in der Figur des Thomas Buddenbrook zum Ausdruck kommen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themengebiete der Schopenhauer-Rezeption, der philosophischen Einflüsse auf die Poetik von Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“, insbesondere auf die Figur des Thomas Buddenbrook, und die Darstellung von Leid, Verfall und Tod im Roman. Zentrale Begriffe sind „Welt als Wille und Vorstellung“, „Satz vom Grunde“, „Pessimismus“, „Verneinung des Willens“, „Lebenskrise“ und „Tod“.
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