Magisterarbeit, 2008
80 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, Baudrillards Gedankenwelt zum Thema Simulation zu beleuchten und seine zentrale These vom Verschwinden der Realität in der Hyperrealität zu analysieren. Dabei werden ausgewählte Texte aus verschiedenen Werken Baudrillards herangezogen, um seinen Gedankengang nachzuzeichnen und seine Erkenntnisse auf verschiedene Bereiche von Gesellschaft und Leben zu übertragen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das postmoderne Denken und die Rolle Baudrillards als einflussreiche Figur dieser Epoche. Das erste Kapitel analysiert die verschiedenen Ordnungen der Simulakra, beginnend mit der ersten Ordnung, die noch auf ein reales Referenzobjekt verweist, bis hin zur dritten Ordnung, in der die Simulakra selbstreferenziell werden und eine eigene Wirklichkeit erschaffen. Die Kapitel beleuchten kritisch die Prozesse der Simulation und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Realität, wobei Beispiele aus Kunst, Kultur und Medien herangezogen werden.
Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Simulation, Hyperrealität, Postmoderne, Jean Baudrillard, Simulakra, Zeichen, Symbol, Medien, Realität, Kultur, Kunst, Kritik.
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