Diplomarbeit, 2008
21 Seiten, Note: sehr gut
Die Arbeit befasst sich mit der Entscheidung „13 Os 131/05x“ des Obersten Gerichtshofs (OGH) und analysiert, wie der OGH die ihm übertragenen Aufgaben als höchste Instanz in Strafsachen wahrnimmt, insbesondere im Hinblick auf die Wahrung von Grund- und Menschenrechten. Konkret wird das Zusammenspiel von Entschlagungsrechten in der Strafprozessordnung (StPO) und der Tatsachen- und Aufklärungsrüge im Rechtsmittelverfahren untersucht.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Entschlagungsrechte, Beweisverwertung, Kontradiktion, Tatsachen- und Aufklärungsrüge, Strafprozessordnung (StPO), Rechtsmittelverfahren, Oberste Gerichtshof (OGH), Grundrechte und Menschenrechte im Strafprozess.
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