Bachelorarbeit, 2018
90 Seiten, Note: 2,0
Die Bachelorarbeit untersucht das Phänomen des „positiven“ Sextourismus, hinterfragt dessen Realisierbarkeit und analysiert die dahinterstehenden Motive und Herausforderungen. Es werden die verschiedenen Facetten des Sextourismus beleuchtet, sowohl die vermeintlichen Vorteile als auch die gravierenden negativen Auswirkungen.
1 Einführung in die Thematik: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es den Sextourismus anhand unterschiedlicher Definitionen beschreibt und die Problematik einführt. Es wird auf die Diskrepanz zwischen positiven und negativen Aspekten hingewiesen, die sich aus den wirtschaftlichen Bedingungen der betroffenen Länder sowie der globalisierten Reisemöglichkeiten ergeben. Die zunehmende Anzahl an Sextouristen und deren Einfluss auf die Wirtschaft verschiedener Regionen werden beleuchtet.
2 Motive der SextouristInnen: Hier werden die Triebfedern des Sextourismus aus der Perspektive der Touristinnen und Touristen untersucht. Die Arbeit differenziert zwischen körperlichen und psychologischen Bedürfnissen, die zur Teilnahme an Sextourismus führen können. Diese Motive werden detailliert analysiert und in ihren sozialen und individuellen Kontexten eingeordnet.
3 Sextouristinnen: Dieser Abschnitt widmet sich spezifischen Aspekten von Sextourismus, unterteilt in Liebestourismus und die Beteiligung männlicher Prostituierter. Die komplexen Beweggründe und die sozialen Bedingungen, die zu dieser Form des Tourismus beitragen, werden eingehend erörtert.
4 Die Schattenseiten des Sextourismus: Die negativen Auswirkungen des Sextourismus werden in diesem Kapitel umfassend dargestellt. Der Fokus liegt auf den ethischen und moralischen Aspekten, insbesondere dem Menschenhandel, dem Kindersextourismus und den gesundheitlichen Risiken (wie HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten). Die schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Personen und Gesellschaften werden hervorgehoben.
5 Herkunftsländer und Reiseziele - eine Abgrenzung: Dieses Kapitel beleuchtet die geografische Verteilung des Sextourismus. Es vergleicht und kontrastiert die Situation in Europa, Südostasien, Lateinamerika und Afrika, wobei regionale Unterschiede in den Ursachen, Formen und Auswirkungen des Sextourismus herausgearbeitet werden.
6 Handlungsvorschläge zur Verbesserung des Sextourismus: In diesem Kapitel werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im Bereich des Sextourismus vorgestellt. Es werden Lösungsansätze zur Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, zur Reduzierung des Menschenhandels, zur Minimierung von Kindersextourismus und zur Vorbeugung von sexuell übertragbaren Krankheiten präsentiert und kritisch bewertet.
Sextourismus, Prostitutionstourismus, Menschenhandel, Kindersextourismus, sexuell übertragbare Krankheiten (STDs), Entwicklungsländer, Globalisierung, Armut, ökonomische Auswirkungen, ethische Aspekte, Prävention, Regulierung.
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen des Sextourismus, insbesondere die Diskrepanz zwischen vermeintlich positiven und tatsächlich negativen Aspekten. Sie analysiert die Motive der Beteiligten, die geographische Verteilung und die schwerwiegenden Folgen wie Menschenhandel und Kinderprostitution.
Die Arbeit umfasst eine umfassende Betrachtung des Sextourismus, von der Definition und Abgrenzung über die Motive der Touristinnen und Touristen bis hin zu den negativen Auswirkungen und möglichen Lösungsansätzen. Geografische Unterschiede und die Rolle von Korruption und Kriminalität werden ebenfalls beleuchtet.
Die Arbeit differenziert zwischen körperlichen und psychologischen Bedürfnissen, die zum Sextourismus führen können. Diese Motive werden detailliert analysiert und in ihren sozialen und individuellen Kontexten eingeordnet.
Die Schattenseiten des Sextourismus werden umfassend dargestellt, mit Fokus auf Menschenhandel, Kinderprostitution und die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs). Die schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Personen und Gesellschaften werden hervorgehoben.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einführung, Motive der Sextouristinnen und Sextouristen, Sextouristinnen (Liebestourismus und männliche Prostituierte), Die Schattenseiten des Sextourismus, Herkunftsländer und Reiseziele, Handlungsvorschläge zur Verbesserung und eine kritische Stellungnahme mit Fazit.
Die Arbeit vergleicht und kontrastiert die Situation in Europa, Südostasien, Lateinamerika und Afrika, um regionale Unterschiede in den Ursachen, Formen und Auswirkungen des Sextourismus herauszuarbeiten.
Die Arbeit präsentiert konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, zur Reduzierung des Menschenhandels, zur Minimierung von Kindersextourismus und zur Vorbeugung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Diese Lösungsansätze werden kritisch bewertet.
Schlüsselwörter sind: Sextourismus, Prostitutionstourismus, Menschenhandel, Kindersextourismus, sexuell übertragbare Krankheiten (STDs), Entwicklungsländer, Globalisierung, Armut, ökonomische Auswirkungen, ethische Aspekte, Prävention, Regulierung.
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