Bachelorarbeit, 2020
123 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Achtsamkeit auf die Beziehung zwischen Online-Vigilanz und wahrgenommenem Stress bei Digital Natives. Ziel ist es, die mediierende Rolle der Achtsamkeit zwischen diesen beiden Konstrukten zu überprüfen. Die Arbeit basiert auf dem transaktionalen Stressmodell von Lazarus und Launier (1981).
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Arbeit ein, indem es die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Online-Vigilanz, Achtsamkeit und wahrgenommenem Stress im Kontext der Digital Natives begründet. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und formuliert die Forschungsfrage und Hypothesen.
2 Theoretischer und Empirischer Hintergrund: Dieses Kapitel präsentiert die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert und erläutert die Konzepte der Online-Vigilanz, Achtsamkeit und digitalen Stresses, beleuchtet den Forschungsstand zu diesen Themen und beschreibt das transaktionalen Stressmodell von Lazarus und Launier (1981) als theoretische Grundlage. Es werden insbesondere die verschiedenen Facetten und Dimensionen der einzelnen Konstrukte detailliert dargestellt, und der Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und dem Umgang mit den Herausforderungen der permanenten Online-Erreichbarkeit wird diskutiert. Die Kapitel 2.1 bis 2.4 bilden dabei die Grundlage für die Fragestellung und die Hypothesenbildung im abschließenden Kapitel 2.6.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Zusammensetzung der Stichprobe (322 Digital Natives), das verwendete Online-Fragebogenverfahren, sowie den Ablauf der Datenerhebung und -aufbereitung. Es werden die verwendeten Messinstrumente und deren Skalierung beschrieben, sowie die statistischen Verfahren zur Hypothesentestung vorgestellt. Dieses Kapitel legt die methodische Grundlage der empirischen Überprüfung der im Kapitel 2 aufgestellten Hypothesen.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten statistischen Analysen (Regressions- und Korrelationsanalysen). Es werden sowohl deskriptive als auch inferenzstatistische Ergebnisse dargestellt und interpretiert. Die Ergebnisse liefern die empirische Basis für die Diskussion der Hypothesen im folgenden Kapitel.
5 Diskussion: Dieses Kapitel diskutiert die Ergebnisse der Studie im Kontext des aktuellen Forschungsstandes. Es bewertet die Bedeutung der Ergebnisse für die Intervention von digitalem Stress und beleuchtet Limitationen der Studie. Es schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Online-Vigilanz, Achtsamkeit, wahrgenommener Stress, Digitaler Stress, Digital Natives, transaktionaler Stress, Mediationsanalyse, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Mindfulness, Stressbewältigung, Mediennutzung.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Achtsamkeit auf die Beziehung zwischen Online-Vigilanz und wahrgenommenem Stress bei Digital Natives. Das zentrale Forschungsziel ist die Überprüfung der mediierenden Rolle der Achtsamkeit zwischen Online-Vigilanz und Stress. Die Arbeit stützt sich auf das transaktionale Stressmodell von Lazarus und Launier (1981).
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: den Zusammenhang zwischen Online-Vigilanz und wahrgenommenem Stress, die Rolle der Achtsamkeit als intervenierende Variable, die Auswirkungen verschiedener Achtsamkeitsaspekte auf Online-Vigilanz, die Anwendung des transaktionalen Stressmodells auf digitalen Stress und Implikationen für die Intervention von digitalem Stress.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in die Thematik ein und formuliert die Forschungsfrage und Hypothesen. Kapitel 2 (Theoretischer und Empirischer Hintergrund) definiert und erläutert die zentralen Konzepte (Online-Vigilanz, Achtsamkeit, digitaler Stress) und den aktuellen Forschungsstand. Kapitel 3 (Methode) beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung (Stichprobe, Fragebogenverfahren, statistische Verfahren). Kapitel 4 (Ergebnisse) präsentiert die Ergebnisse der statistischen Analysen. Kapitel 5 (Diskussion) diskutiert die Ergebnisse, bewertet deren Bedeutung, beleuchtet Limitationen und gibt einen Ausblick.
Die Studie verwendet ein Online-Fragebogenverfahren mit einer Stichprobe von 322 Digital Natives. Zur Datenanalyse kommen deskriptive und inferenzstatistische Verfahren (Regressions- und Korrelationsanalysen) zum Einsatz. Die verwendeten Messinstrumente und deren Skalierung werden detailliert im Methodenkapitel beschrieben.
Die Ergebnisse der statistischen Analysen (Regressions- und Korrelationsanalysen), sowohl deskriptive als auch inferenzstatistische, werden im Kapitel 4 detailliert dargestellt und interpretiert. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die Diskussion der Hypothesen im darauffolgenden Kapitel.
Das Kapitel 5 diskutiert die Ergebnisse im Kontext des aktuellen Forschungsstandes, bewertet deren Bedeutung für die Intervention von digitalem Stress und beleuchtet Limitationen der Studie. Es schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Schlüsselwörter sind: Online-Vigilanz, Achtsamkeit, wahrgenommener Stress, Digitaler Stress, Digital Natives, transaktionaler Stress, Mediationsanalyse, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Mindfulness, Stressbewältigung, Mediennutzung.
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