Bachelorarbeit, 2018
32 Seiten, Note: 100
Die Abschlussarbeit untersucht die Herausforderungen bei der Übersetzung deutschsprachiger Erzählschriften ins Armenische. Sie analysiert die spezifischen Probleme und Schwierigkeiten, die in diesem Übersetzungsprozess auftreten, und bietet mögliche Lösungen auf. Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Komplexität des Übersetzungsprozesses zu schaffen und wichtige Aspekte der literarischen Übersetzung aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in das Thema der literarischen Übersetzung ein und stellt verschiedene Definitionen und Herangehensweisen vor. Sie beleuchtet die Komplexität des Übersetzungsprozesses und die Besonderheiten der Übersetzung von Erzählschriften.
Das erste Kapitel beschäftigt sich mit den Problemen, die bei der Übersetzung auftreten. Es wird die Theorie von Christiane Nord herangezogen, um verschiedene Arten von Problemen zu kategorisieren, darunter pragmatische, kulturspezifische, sprachpaarspezifische und ausgangstextsspezifische Übersetzungsprobleme. Die Untersuchung umfasst verschiedene Beispiele aus der schönen Literatur, die die Herausforderungen beim Übersetzen von Realien, Ortsnamen, Dialekten, Transkriptionen und Metaphern aufzeigen.
Das zweite Kapitel behandelt die spezifischen Schwierigkeiten, die beim Übersetzen von Erzählschriften auftreten. Es geht dabei um fehlende Informationen und subjektive Interpretationen, die den Übersetzungsprozess beeinflussen können. Die Kapitel bezieht sich auf wichtige Arbeiten von Christiane Nord, Werner Koller, Wolfram Wills, Magloire Fokoua, Friedmar Apel und Annette Kopetzki.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Herausforderungen der literarischen Übersetzung, insbesondere im Kontext der deutsch-armenischen Sprachpaarung. Wichtige Themen sind Übersetzungsprobleme, Übersetzungsschwierigkeiten, Äquivalenz, Realien, Ortsnamen, Dialekte, Transkription, Metaphern, Kultur, Sprache und Sprachpaarspezifität.
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